Olaf Latzel …

Ulrich Parzany in Facebook am 08.02.2015:

Heute hat der Vorstand der St. Martini-Gemeinde Bremen eine Stellungnahme zu den Reaktionen auf die Predigt von Pastor Olaf Latzel vom 18.1.2015 veröffentlich. Vorbildlich und wegweisend! Ich wünsche mir, dass viele Kirchenvorstände (Presbyterien) in Deutschland sich so klar zu Bibel und Bekenntnissen stellen. Holt Euch den Text auf der Homepage und verbreitet ihn so weit wie möglich. Bremische Pastoren haben Olaf Latzel massiv kritisiert. Der Martini-Vorstand fragt sie, ob sie zu den Bekenntnissen der Kirche stehen. Diese Frage richtet sich heute an alle Verantwortliche, insbesondere an die Pfarrer in den evangelischen Kirchen in Deutschland.

Stellungnahme des Vorstandes der Evangelischen St. Martini-Gemeinde in der Altstadt zu Bremen zu den Angriffen aus Presse, Politik und Kirche gegen unseren Gemeindepastor Olaf Latzel im Zusammenhang mit seiner Predigt vom 18. Januar 2015:

  • http://www.st-martini.net/files/SMG_Stellungnahme_20150208.pdf

Ein Gedanke zu „Olaf Latzel …

  1. 13.02.2015

    Erstaunlich: kein Disziplinarverfahren gegen Pastor Latzel
    Laut pro-Medienmagazin gibt es kein Disziplinarverfahren innerhalb der Bremischen Kriche gegen ihren umstrittenen Pastor Olaf Latzel …

    “Ein Disziplinarverfahren sei kein geeigneter Weg, mit kritikwürdigen theologischen Aussagen umzugehen. Unterschiedliche Auffassungen seien vielmehr im theologischen Gespräch zu klären. „Das Gespräch ist die oberste Priorität, die wir in der Kirche haben“, sagte die Präsidentin des Kirchenausschusses, Edda Bosse. Die Verfassung der Kirche biete zudem einen breiten Raum für theologische Überzeugungen.”

    Genau: die Verfassung sagt sogar, dass man Bibel und Bekenntnis verpflichtet ist: wenn man dann ein Disziplanverfahren lostritt, müsste die Kirche ja Bibel und Bekenntnis auch ausschließen”. Das würde den Exodus der Pietisten beschleunigen … – da ist, wenn schon kein Glaube, so doch poltischer instinkt noch genug in der Organisation!

    Dann bis zum nä. Aufguß des den eigenen Unglauben-zur-Schau-stellen. Nun muss nur noch die Staatsanwaltschaft das Buch zumachen!
    😉

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