Vor 500 Zuhörern riet Kotsch, im Internet kursierende Meldungen nur dann weiterzugeben, zu teilen oder zu „liken“, wenn man deren Wahrheitsgehalt „zumindest ansatzweise überprüft hat“. Das sei oft schwierig und aufwendig. Nicht alle Falschmeldungen seien allein mit dem gesunden Menschenverstand zu erkennen. Oft entlarvten sie sich zwar durch ungeschickten Stil und reißerische Formulierungen, es gebe aber auch „gut gemachte Fälschungen“, …
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