open theism …

time-3103599_960_720.jpgDr. Hanniel Strebel hat als Stellungnahme zum Artikel Gott hat keinen Plan für dein Leben  einen wichtigen Artikel zum “Offenen Theismus” geschrieben: in idea-CH hat ein Mitarbeiter vom ICF Basel und theol. Lehrer in Chrischona tatsächlich offen gelehrt, was die Überschrift “Gott hat keinen Plan für dein Leben” sagen will … – hier die Antwort auf biblipedia:

Der Offene Theismus schliesst die Lücke in der nach-evangelikalen Dogmatik: Eine Stellungnahme

  • Quelle: http://biblipedia.de/2018/01/31/der-offene-theismus-schliesst-die-luecke-in-der-nach-evangelikalen-dogmatik-eine-stellungnahme/

Chef-Theologe von ICF propagiert offen einen theologisch liberalen Kurs

Ich kenne Manuel Schmid nicht persönlich. Er präsentiert sich als chilliger Familienvater, auf der Höhe der (spätmodernen) Zeit. Den Doktortitel von der Uni Basel hat er in der Tasche. Er ist „Teaching Pastor“ der ICF-Truppe Basel und gleichzeitig Chef-Theologe („Theologiebeauftragter“) der ICF-Bewegung. Er doziert an Chrischona und am IGW, zwei massgeblichen freikirchlichen Ausbildungsstätten der Schweiz. Fachlich hat er in freikirchlichen Reihen eine Lücke geschlossen, nämlich eine Aktualisierung der Gotteslehre.

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Das Wort vom Kreuz …

Kreuz USH2Das Kreuz – Stolperstein der Theologie

Dr. Markus Till, mein Biblipedia-Blogger-Kollege hat einen wichtigen Artikel zum Kern unserer Botschaft platziert: “Das Kreuz – Stolperstein der Theologie”

  • http://biblipedia.de/2018/01/25/das-kreuz-stolperstein-der-theologie/

Der stellvertretende Opfertod Jesu ist der innerste Kern des Evangeliums. Die theologische Verwirrung um die Bedeutung des Kreuzes zeigt, wie sehr das vorherrschende Schriftverständnis der Kirche schadet.

„Heute geht’s ans Eingemachte.“ Mit diesen Worten beginnt Dr. Thomas Breuer seinen Worthaus-Vortrag über die Bedeutung des Kreuzestodes.1 Auch der ehemalige Präses der EKD, Nikolaus Schneider, sieht in der Kreuzestheologie den „Eckstein und Stolperstein“ der Theologie- und Kirchengeschichte.2 Der Theologe Werner Thiede spricht gar vom „Kernbestand“ und „innersten Heiligtum aller großen Konfessionen“.3 Ihnen allen ist also klar: Beim Kreuz geht es um den innersten Kern des Evangeliums. Wer die Kreuzestheologie ändert, verpasst dem Christentum keinen neuen Haarschnitt –  er nimmt eine Herztransplantation vor.

Umso seltsamer wirkt es auf mich, wenn immer wieder behauptet wird: Ein liberales Schriftverständnis ändere doch gar nichts an den Kernaussagen des Evangeliums. In den wesentlichen Dingen seien sich doch alle einig.4 Nirgendwo wird diese Behauptung deutlicher widerlegt als bei der Frage nach der Bedeutung des Kreuzestodes.

Weshalb ist Jesus am Kreuz gestorben?

Jahrzehntelang war für mich die Antwort auf diese Frage simpel und sonnenklar: Für mich! Um meiner Vergehen willen! Die Strafe liegt auf ihm, damit ich Frieden habe. Sein Opfer hat meine Schuld bezahlt („gesühnt“). Mein Schuldschein hängt am Kreuz. Deshalb habe ich freien Zugang zu Gott und mein Name steht im Buch des Lebens.

Nie wäre ich auf die Idee gekommen, dass es bei diesen allerzentralsten Aussagen des Christentums irgendetwas zu diskutieren gäbe. Weit gefehlt! Vor einigen Jahren wurde ich erstmals mit einer theologischen Welt konfrontiert, in der bei dieser Frage überhaupt gar nichts klar ist, im Gegenteil: Ein ganzer Wust an „Deutungen“ des Kreuzestodes schwappte mir entgegen.5 Nur eines war für einige dieser Theologen ganz sicher: Meine simple Sühneopfererklärung sei jedenfalls grundverkehrt6, denn:

„Gott braucht kein Opfer und schon gar kein Blut“

So formuliert es sowohl der Theologieprofessor Wilfried Härle7 als auch Dr. Breuer in seinem Worthaus-Vortrag1. Prof. Härle ergänzt: „Wird diese Einsicht verloren wird alles vom Ansatz her falsch.“ Und Dr. Breuer legt in seiner vernichtenden Kritik der Sühneopfertheologie nach: „Ein Gott der Menschenopfer braucht ist nicht der gütige Vater, es ist nicht Jahwe, es ist der Gott Moloch. Es ist kein Gott dem man vertrauen kann.“ „Jesu Tod an sich ist sinnlos.“ „Erlösend ist nicht der Tod am Kreuz, erlösend ist allein die Liebe Gottes.“

Bei solchen Sätzen atme ich tief durch. Worthaus ist schließlich kein ultraliberales Skeptikerportal, sondern wird von Christen quer durch alle Denominationen und Prägungen gehört und geschätzt. Und Dr. Breuer ist mit dieser Sichtweise ja nicht allein. Gebahnt wurde diese Entwicklung schon lange vor ihm von prägenden protestantischen Theologen wie Friedrich Schleiermacher8 oder Rudolf Bultmann9, die sich damit deutlich von der reformatorischen Kreuzestheologie10 absetzten. 1986 erklärte der Theologe Christoph Blank, dass keine Lehre des Christentums größeren Schwierigkeiten begegne als die Lehre vom stellvertretenden Sühnetod.11 Inzwischen hält Christoph Wiesing die Sühneopfertheologie im protestantischen Raum „aus guten Gründen für weitgehend abgelöst.“ Selbst engagierte Pfarrer würden ihm sagen: „Das glaubt bei uns keiner mehr.“ 12 In der Tat berichtete ‚Die Welt‘ schon 2009 darüber, wie auch führende Theologen und Kirchenleiter die Sühnetheologie verworfen haben. Was ist da nur passiert?

Was spricht gegen die Lehre vom stellver­tre­tenden Sühneopfer?

Die Argumente, die von verschiedensten Seiten vorgebracht werden, sind vielfältig. Die geläufigsten lauten in etwa wie folgt:

 

Weiterlesen im Original!

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Date your wife …

20 Anregungen für Verabredungen mit deiner Frau

Rotwein.jpg

Ron Kubsch hat mich auf den Gedanken gebracht diese Tipps hier weiter zu geben.

Der Pastor Justin Buzzard hat ein Buch über die Beziehungen von Mann und Frau geschrieben, dass vor allem an die Verantwortung der Männer appelliert. Gerade Männer, die immer beschäftigt sind, sei es mit der Lektüre wichtiger Bücher, dem Schreiben oder dem pastoralen Dienst, dürfen sich angesprochen fühlen. Ein Beziehungskiller ist übrigens das Smartphone.

Sicher kann man kritisieren, dass einige Vorschläge etwas schlicht sind, aber besser schlichte Beispiele, als gar nicht drüber nachzudenken.

Hier ein Auszug aus den 20 Date Ideen

2. Mache eine Liste von zehn Dingen, die deine Frau gerne unternimmt. Jedes Mal, wenn du mit deiner Frau ausgehst, könnt ihr eines dieser zehn Dinge unternehmen.

3. Beginne gemeinsam mit deiner Frau ein neues Hobby; probiert etwas Neues aus, auf das ihr beide gespannt seid.

4. Habt ein klassisches Date: ein Abendessen und ein Kinofilm. Führ deine Frau zu einem Abendessen und einem Film aus, den sie schauen will.

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Lukas-Schulen, München (Video)

Leben lernen und Glauben leben.

Die Lukas-Schule (in München) ist “eine private evangelische Schule” mit einem Schulverbund von Grund-, Mittel-, Realschule sowie Gymnasium.

In der Lukas-Schule ist der Glaube an Jesus Christus das tragende Fundament. Das Menschen- und Weltbild, die Pädagogik, das Schulleben, der Unterricht und die vermittelten Werte werden davon geprägt.

Das neue Animations-Video gibt einen ersten kurzweiligen Eindruck in die Arbeit dieser besonderen, weil evangelikal geprägten Schule. Weitere Infos finden sich auf der Webseite der Schule: http://lukas-schule.de/

Das Original des Videos findet sich auf http://lukas-schule.de/wp-content/files/kurzfilm-lukasschulen-2017.mp4

Eine Gesamtbroschüre findet sich unter http://lukas-schule.de/download/informationsbroschuere-gesamt-alle-schularten/

weiterführende Links:

  • http://lukas-schule.de/
  • http://lukas-schule.de/ueber-uns/presse/
  • http://www.vebs-online.de/

evangelistische Hauskreisarbeit …

Fotolia_81742985_Subscription_Monthly_M.jpg35 Am folgenden Tag stand Johannes wieder da und zwei von seinen Jüngern; 36 und hinblickend auf Jesus, der vorbeiging, spricht er: Siehe, das Lamm Gottes! 37 Und es hörten ihn die zwei Jünger reden und folgten Jesus nach. 38 Jesus aber wandte sich um und sah sie nachfolgen und spricht zu ihnen: Was sucht ihr? Sie aber sagten zu ihm: Rabbi – was übersetzt heißt: Lehrer -, wo hältst du dich auf? (…) 40 Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer von den zweien, die es von Johannes gehört hatten und ihm nachgefolgt waren. 41 Dieser findet zuerst seinen eigenen Bruder Simon und spricht zu ihm: Wir haben den Messias gefunden – was übersetzt ist: Christus.
42 Und er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: Du bist Simon, der Sohn des Johannes; du wirst Kephas heißen – was übersetzt wird: Stein.

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Apologetik – Gesundheitsmittel für Christen und Ortsgemeinden

herz im holzDr. Berthold Schwarz hat in der neuen Plattform biblipedia kürzlich diesen Artikel gepostet, den wir hier gerne wieder geben:

  • http://biblipedia.de/2017/11/29/apologetik-ein-gesundheitsmittel-fuer-christen-und-ortsgemeinden/

Kürzlich diskutierten wir auf Facebook über die Möglichkeit oder die Notwendigkeit einer „Apologetik-Offensive“ unter allen, die mit Freude und mit ernst Christen sein wollen. Dieses Thema ist jedenfalls auch mein Anliegen. Daran möchte ich gerne mitwirken. Ich bin dafür!

Herausforderungen:

  1. Seit Jahren beobachte ich den Trend unter frommen Ortsgemeinden in ganz Deurschland, dass „Lehre“ im Sinne von „biblische Dogmatik für alle Christen“ kein begehrter Renner ist, sondern eher als unnötig abgelehnt wird. Stattdessen stehen emotionale Erbauung, erfahrungsgeleitete Praxisthemen, schnelle Umsetzung von praktikablen Ideen für Gemeindeaufbau und Evangelisation hoch im Kurs.
  2. Da Lehre aber die Grundlage von jeder Praxis ist (was oft gar nicht wahrgenommen wird), die jedoch unterernährt für wenige Interessierte der Gemeinde vor sich hin dümpelt, ist die Notwendigkeit für Apologetik fast gar nicht auf dem Schirm, wenn man überhaupt unter Gemeindeleitungen erkannt hat, wie wichtig Apologetik für gesundes Gemeindeleben ist.
  3. Eine Internet-Plattform usw. mit apologetischen Themen reicht daher nichts aus. Was „wir“ brauchen sind engagierte Christen, die vor Ort in den Gemeinden konstruktiv Lehre und Apologetik als „Gesundheitsmittel“ hoch halten. Dazu braucht es gut aufbereitete Infos von Webseiten und aus guter Literatur.
  4. Das reicht aber letztlich jedoch auch noch nicht aus. Im Grunde muss irgendwie eine ansprechende Plattform installiert werden, die wie Worthaus, Hartl & Co. die Kommunikationswege nutzt, die „heute“ gerne genutzt werden:

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Die UNESCO ist korrupt & ideologisch …

  • Quelle: https://www.pro-medienmagazin.de/fileadmin/pro/proMagazine/2017/PRO_2017_06.pdf

Wolfram_weimer

Dr. Wolfram Weimer , geboren 1964,ist Verleger, mehrfach ausgezeichneter Publizist und einer der wichtigsten Kommentatoren des Zeitgeschehens. Er ist Gründungsherausgeber des Polit-Magazins Cicero und war unter anderem Chefredakteur des Magazins Focus. In seinem Verlag Weimer Media Group erscheinen zahlreiche Wirtschaftsmedien, so der Wirtschaftskurier und The European.

 

http://www.wolframweimer.de/home.html

Ein guter Artikel vom pro-medienmagazin zu einem heiklen Thema!

Der Ausstieg Israels und der USA stürzt die UNESCO in eine Krise. Doch die ist selbst verschuldet. Das Organ ist korrupt wie die FIFA und ideologisch in der Hand von Despoten, Islamisten und Linksökologen. Nun protestieren auch Christen. | Ein Kommentar von Wolfram Weimer (pro-medienmagazin, 6|17, S. 34)
Die UNESCO ist seit Jahren in einem Sumpf aus Korruption und ideologischen Kämpfen verstrickt, ihre Protagonisten schielen mehr auf Pfründe und Posten als auf globale Hilfen für Kultur, Wissenschaft und Bildung. Eine ganze Reihe von Staaten mit zwielichtigem demokratischen Ruf haben die UNESCO grotesk politisiert und zur Beute ihrer ideologischen Interessen deformiert.

Grandioser Start: Biblipedia stürmt die Charts

  • Quelle: http://biblipedia.de/2018/01/11/grandioser-start-biblipedia-stuermt-trotz-frauenmangel-die-blog-charts/

 hat in seiner unnachahmlichen Art den Start von biblipedia kommentiert:

Kalenderwoche 01 in Deutschland: Der Start von Biblipedia zum 01.01.18 ist das heftig umstrittene Thema Nummer eins in der christlichen Bloggerszene. Die ganze erste Woche steht die Pressemitteilung auf Platz 1 bei Theo-Radar (ca. 1700 Zugriffe bis heute). Viele weitere Biblipedia-Artikel tauchten im Laufe der Start-Woche in den Charts auf. Als ganz besonderes Highlight erreichen mit Dr. Hanniel Strebel und Dr. Markus Till zwei Biblipedia-Autoren ebenfalls auf Theo-Radar die Top 10 der erfolgreichsten christlichen Blogger 2017.
Die christliche Blogosphäre bedankt sich bei Biblipedia auf ihre ganz besonders charmante Art: Es gibt trotz über 500 Biblipedia-Beiträgen überhaupt keine inhaltliche, sondern nur ganz dezente formale Kritik, dies werten wir als Kompliment unter Kollegen [z.B. Männer mit einer Mission ]

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Mehr & Mehr (TheoBlog)

Da ich einen neuen Job habe, die Weihnachtspause vorbei ist und ich mit der Beantwortung der kritischen Kommentaren, die ich zu den Johannes Hartl-Beiträgen bekommen habe, kaum nachkomme, gebe ich dankbar einen Beitrag aus TheoBlog weiter:

  • Quelle: https://theoblog.de/mehr-mehr/31549/

“Mitreißend, faszinierend, evangelistisch, bibeltreu, wunderbar! Das haben einige liebe Freunde über die MEHR-Konferenz 2018 gesagt oder geschrieben. Wirklich?

So einfach ist das alles nicht. Ich habe mehrmals in die Konferenz hineingehört. Ich habe viel Gutes gehört. Oft war es klarer als alles, was ich in den letzten Jahren aus dem Raum der evangelischen Eliten gehört habe. MEHR noch: Es war klarer, als vieles, was ich in letzter Zeit innerhalb der Evangelikalen Bewegung vernommen habe. Denken wir nur an: „Die Kirche ist ihrem Wesen nach missionarisch!“ Danke.

So war das.

Aber ist es biblisch und evangelisch (dem Evangelium gemäß)? Machen wir es uns nicht zu einfach. Meiden wir pragmatische und gefühlige Abkürzungen! Klärungen sind oft anstrengend und schmerzhaft. Ohne sie gibt es aber kein nachhaltiges und gedeihliches Wachstum.

Gott mutet uns Wahrheit zu, weil sie es ist, die zum Leben führt. Die Wahrheit enthält keine doppelten Böden. Sie muss die Grundlage unserer Leidenschaft sein. Um sie muss es gehen, wenn wir über Vergebung, Rechtfertigung, ewiges Leben, Kirche oder Mission sprechen.

Ich empfehle, dem Gottesdienst vom 7. Januar genau zu lauschen:

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brink4u: Rückblick 2017

20161230_brink4uStatistik und Jahresbericht 2017 für den Blog brink4u:

In 2017 wurden 138 neue Beiträge geschrieben (in Summe jetzt 519 Beiträge, davon 107 Seiten (Artikel)). Die Besucherzahl stieg weiter auf 11.877Aufrufe  und 6.059 Besucher (fast doppelt soviel wie 2015).

Die am meisten besuchten Beiträge in 2017 (die ersten 10, abgesehen von „Über uns“, etc.) waren:

  1. Geschichte der Zensur – Karikatur von 1847, 1.901
  2. Predigten, 282x
  3. Artikel, 236x
  4. Multimediavortrag von A. Schick in USH, 218x
  5. Das Buch der Mitte, 216x
  6. survival-bible, 199x
  7. Münchener Reformationsfest, 168x
  8. Bibelbund und Johannes Hartl, 155x

Interessanter Weise ist die „Geschichte der Zensur – Karikatur von 1847“ (vom Febr. 2015) zum dritten Mal mit +1.901 Klicks (und fast 3x so viele Klicks, wie in 2015) ganz vorne …

 

Die meisten Besucher kamen aus:

  1. Deutschland, 9.448
  2. Vereinigte Staaten, 1.026
  3. Österreich, 419
  4. Schweiz, 300
  5. Rumänien, 97
  6. Frankreich, 78
  7. Kanada, 64
  8. Italien, 50
  9. Brasilien, 36
  10. Kroatien, 29

 

Die Klicks auf brink4u kamen von:

  1. Facebook, 790
  2. WordPress.com, 238
  3. android-app, 101
  4. bruederbewegung.de, 60
  5. ecosia (Scuhmaschine), 30
  6. theoblog.de, 28
  7. bibelausstellung, 14

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