Kathpop – und die evangelikale Krise am Beispiel der Mehrheitsmeinung zur MEHR2018
In der Frage der Bewertung des Gebetshauses / MEHR2018 und der Person von Johannes Hartl, bzw. der Frage, inwieweit die katholische Lehre eine Präsentation des Evangeliums negativ beeinflusst, ringen die konservativen Evangelikalen um den richtigen Weg …
Eine engagierte Stellungnahme aus konservativ protestantischer Sicht. – Bitte erst lesen und dann fair kritisieren!
- Artikel: http://www.brink4u.com/artikel/bibel-themen/soteriologie/mehr2018/
- Artikel als pdf: 20180310_MEHR 2018_Mission-Statement
- Bildnachweis: Tama66 / 911 images, auf: https://pixabay.com/en/st-peter-s-basilica-columnar-antique-1697064/
Uwe Brinkmann
München, im März 2018
Nachtrag, 06.07.2018: das Bemühen um Fairness scheint einigermaßen gelungen; jedenfalls schreibt Dr. J. Hartl in einer FB-Diskussion am 06.07.2018 an Dr. M. Till (nachdem er ihn auf meinen Artikel verwies):
Den Artikel auf brink4u kannte ich noch nicht, finde ihn wirklich super! Danke fürs Posten. So sieht echte Auseinandersetzung aus!
Hoffe nur meine konservativen Freunde werden meine Hartl-Kritik jetzt nicht als zu wohlwollend ablehnen …
Nachtrag, 16.08.2020:
Nachdem meine “konservativen Freunde” mich haben leben lassen, entdecke ich letzte Woche diese interessante Zusammenstellung von Artikeln ebensolcher Freunde zu Johannes Hartl in “Gesunde Gemeinden”:
- Überblick: https://www.gesunde-gemeinden.de/artikel/stimmen-zu-johannes-hartl/
- Marco Vedder: wer mich zitiert, den darf auch ich zitieren …
https://www.cj-lernen.de/material/johannes-hartl-und-wir/
SDG