Zielgedanke: Weil Jesus Hoffnung für uns hat, können wir Hoffnung (für uns & andere) haben.
#Apostelgeschichte
Wir machen gerade die Apostelgeschichte. Deswegen sprang mich dieses Zitat aus dem tollen Arikel an, dessen Inhalt bzgl. der Ausbreitung der christlichen Mission in Apg 8-12 ich auch gerade genau so entdeckt hatte: die Apostelgeschichte hat irgendo den falschen Titel, denn es ist Gott der wirkt. Er tut es mit / in und durch schwache Figuren …:
Immer wieder finde ich das in der Kirchengeschichte. Schau dir an, wie Barnabas mit Paulus umging. Bitte, was hat er in ihm gesehen? Das roch doch an allen Ecken und Enden nach Ärger, aber Barnabas sah die Gnade Gottes und die ließ ihn Hoffnung haben für Paulus. Oder später als er Markus mitnahm auf eine Missionsreise. Paulus hatte die Hoffnung aufgegeben – ohne das zu bewerten – aber Barnabas nahm Markus trotzdem wieder mit. Die Gnade Gottes ließ ihn weiterblicken. Du kannst das Nachlesen in Apostelgeschichte 9,26-30; 11,22-26 und 15,36-40.
Hier der Anfang aus dem Artikel von Achim Jung, Der Hoffnungsblick (in: https://www.steps-leaders.de):
Der Hoffnungsblick …
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- Scheinbar sind viele motivationslos, daddeln mit ihren Smartphones rum, hocken vor Bildschirmen oder Spiegeln, sind antriebs- und ideenlos.
- Was jetzt? Rumheulen? Sich vergraben? Dann eben alles selbst erledigen?
- Wohin geht dein Blick in solchen Phasen? Ich will dich und mich ermutigen mit einem Blick auf Jesus.
Ich frage mich manchmal, was Jesus damals in Petrus & Co. gesehen hat. Welche Perspektive brachten sie mit? Welche Qualifikationen zeichneten sie aus? Welche Fähigkeiten waren entscheidend für ihre Auswahl?
Mehr und mehr bin ich überzeugt, dass die Antwort bei Jesus selbst zu finden ist. Was er für sie tat und was er mitbrachte an Perspektive, Qualifikation und Fähigkeit, das war entscheidend. Immer wieder zeigt er ihnen das und er hört nicht auf damit, es uns heute zu zeigen.
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