Culture Shift Konferenz

Fast wäre ich dabei gewesen auf der “Culture Shift Konferenz” zu den Themen Gender, Sexualität und Weltanschauung (06. bis 07. Juni 2024 in Thun). Die Idee war, eine kleine Motorradtour zum Bodensee zu machen und nach einem Verwandtschaftsbesuch im Südwesten Bayens mit der Fähre über das nahegelegene Friedrichshafen anzureisen. Aber nicht alles was spannend ist, muss man auch machen: es reicht ja ggf. ein Nachhören …

Danke jedenfalls an Daniel Option u.a. für die Besetzung dieses Themas und der Organsation der Konferenz mit der bekannten Nancey Pearcey (#Liebe deinen Körper / #Die ganze Wahrheit). Pearcey hat sich seinerzeit in der Schweiz bekehrt, bzw. bei Francis A. Schaeffer in L’Abri die eine Welt, in wir als der Christen leben und den Wahrheitssanspruch des Christentums unter die Lupe genommen.

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Trees of Life …

Prof. Dr. Richard Buggs sprach auch auf der Jahrestagung von Wort + Wissen Ende Mai /A nfang Juni 2024 in Rehe: 1. Stammbäume der Lebewesen – existieren sie wirklich? 2. Widerlegen genomische Daten die Existenz von Adam & Eva?

https://www.wort-und-wissen.org/

#nonbiblipedia

Keine Wahlempfehlung – aber …

… die Teilnehmer vom “Ausschuß Industrie, Technologie, Digitalisierung des Wirtschaftsbeirates Bayern” (17.04.2024) und der CEO der dt. Börse (Dr. Theodor Weimer) und der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Hans-Werner Sinn sind keine Nobodys!

Dr. Theodor Weimer bei der Veranstaltung “Wie holen wir mehr Investitionen nach Deutschland und Bayern?” am 17.04.2024 des Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung des Wirtschaftsbeirates Bayern. Komplette Aufzeichnung des Abends:

  • 00:00 Einführung
  • 06:18 Prof. Dr. Edward G. Krubasik
  • 13:26 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn
  • 37:35 Dr. Theodor Weimer
  • 55:37 Diskussion

 

  • Einführung und Moderation der Diskussion: Prof. Dr. Edward G. Krubasik Technische Universität München und ehem. Zentralvorstand der Siemens AG, Vorsitzender Ausschuss Industrie, Technologie, Digitalisierung Statements 
  • Diskussionsteilnehmer:
    • Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn Vorsitzender Ausschuss Ordnungspolitik und Grundsatzfragen
    • Dr. Theodor Weimer Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Börse AG

Wie holen wir mehr Investitionen nach Deutschland und Bayern? Eine Veranstaltung des Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung am 17.04.2024.
#investitionen #bayern #wirtschaft #hanswernersinn

vgl. den Hinweis des BDI-Chefs Russwurm – “Es muss sich jetzt etwas ändern.”

 

#nonbiblipedia

Mathematische Herausforderung für Darwins Evolutionstheorie

Habe nicht viel Ahnung von Mathematik, aber das hat mir doch gefallen …

Located on the campus of Stanford University and in Washington, DC, the Hoover Institution is the nation’s preeminent research center dedicated to generating policy ideas that promote economic prosperity, national security, and democratic governance. https://www.hoover.org/

#nonbiblipedia

zum 40. Todestag von Francis A. Schaeffer (1912-1984) – eine persönliche Reflexion

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich in den frühen 80-er Jahren (im Zivildienst; kurz nach meiner Hinwendung zu Christus) neben C.S. Lewis auch auf Francis Schaeffer stieß.

Ich war gerade dabei, mein eigenes gemeindliches Erbe aufzuarbeiten, das von strenger Gesetzlichkeit geprägt war. In Francis Schaeffer fand ich jemand, der an „Bibeltreue“ den Altvorderen meiner kleinen Fraktion in nichts nachstand, aber gleichzeitig eine intellektuelle Weite ausstrahlte, die ich als echte Befreiung begriff.

Im Rückblick war er ein echter Rettungsanker in meinem intellektuellen Dilemma, die Bibel ernst nehmen zu wollen obwohl ich gleichzeitig mit einen Koffer voll ungelöster Fragen unterwegs war. Ohne die Hilfe von Schaeffer wäre ich wahrscheinlich in einer Sackgasse gelandet, oder hätte meinen ererbten Glauben ‚dekonstruiert‘, wie wir es 40 Jahre später, überall erleben.

 

Das jemand, der die Bibel ernst nahm [1] und das Thema Weltmission [2] und Gemeinde [3] als Herzensanliegen verteidigte, sich gleichzeitig mit philosophischen Fragen beschäftigte [4] und sich „sogar“ mit Fragen der Kunst [5] und des Umweltschutzes auseinandersetzte [6] … –, das war für mich geradezu unerhört. Francis Schaeffer wurde in meinen frühen 20-ern zu einer wahnsinnig starken Ermutigung, die ganze geschöpfliche Wirklichkeit als die eine Welt Gottes zu verstehen und mein Leben nicht in einen religiösen und weltlichen Teil aufzuspalten.

Das in seinem Vermächtnis von 1984 nachgedruckte „Kennzeichen des Christen“ hat mich tatsächlich zu Tränen gerührt, weil hier für mich die Spannung zwischen Einheit und Reinheit der christlichen Kirche – was mein traumatisches Metathema war – aufgearbeitet wurde:

Wer hat aber je von einer Konferenz gehört, die von der Frage bestimmt war, wie wahre Christen durch ihr Handeln Gottes Heiligkeit und gleichzeitig Gottes Liebe vor den Augen der Welt darstellen können? Wer hat je von Predigten oder Schriften gehört, die eingehend darlegen, wie man nach zwei Grundsätzen leben kann, die einander auszuschließen scheinen: 1.) nach dem Grundsatz der Reinheit der sichtbaren Kirche in Bezug auf Lehre und Wandel und 2.) dem Grundsatz der sichtbaren Liebe und Einheit unter allen wahren Christen? [7]

Als ich mit der Geschichte von L’Abri bekannt wurde und lernte, wie hier kritischen Fragen und ebensolchen Menschen aus völlig unterschiedlichen Hintergründen im Geist Christi begegnet wurde, empfand ich zum ersten Mal so etwas wie Stolz ein konservativer Evangelikaler zu sein …

Mit Begeisterung versuchte ich, seine Kulturanalyse und seine „Trilogie“ [8] zu verstehen und sie später im Mitarbeiterkreis unserer missionarischen Studentenarbeit in München auch anderen zu vermitteln. Ende der 80-er Jahre kamen die Videos zu dem Werk „Wie können wir denn leben“ heraus, die wir als junge Erwachsene verschlangen.

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128. Deutscher Ärztetag zu Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsidentität

Der 128. Deutsche Ärztetag 2024 in Mainz (07.-10.05.2024) hat zwei Beschlußanträge zur Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsidentität bei Minderjährigen angenommen.

Darin fordert er die Bundesregierung bzw. den dt. Bundestag auf,

1) Pubertätsblocker, geschlechtsumwandelnde Hormontherapien oder ebensolche Operationen bei unter 18- Jährigen mit Geschlechtsinkongruenz (GI) bzw. Geschlechtsdysphorie (GD) nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien und unter Hinzuziehen eines multidisziplinären Teams sowie einer klinischen Ethikkommission und nach abgeschlossener medizinischer und insbesondere psychiatrischer Diagnostik und Behandlung eventueller psychischer Störungen zu gestatten.

2) im zweiten Beschluss fordert die Ärzteschaft dazu auf, dass Selbstbestimmungsgesetz so zu ändern, dass es unter 18jährigen nicht möglich ist ohne intensive Diagnostik und Beratung Änderungen von Geschlecht und Personenstand vorzunehmen.

Zitat zur Geschlechtsdysphorie

Der Einsatz von Interventionen wie die PB- oder CSH-Gabe sind eine Form experimenteller
Medizin an Kindern, der sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Eingriffe in den kindlichen
Körper anschließen, wie die Amputation von Brust oder Penis, und die den Verlust der
Fortpflanzungsfähigkeit und die Verminderung der sexuellen Erlebensfähigkeit bis hin zur
Anorgasmie zur Folge haben.

Zitat zur Geschlechtsidentität

Aus medizinischer, sexualwissenschaftlicher wie auch aus biologischer Perspektive ist das
Geschlecht eines Menschen eine am Körper feststellbare und in den allermeisten Fällen
eindeutig zu bestimmende, keineswegs frei verfügbare, sondern unveränderbare Realität.
Das Geschlecht ist biologisch binär, der Begriff ist zu trennen von dem der Geschlechts-

identität. In seltenen Fällen weicht die subjektiv empfundene Geschlechtsidentität einer

Person von ihrem objektiv gegebenen körperlichen Geschlecht ab.

Der Deutsche Ärztetag ist die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, das »Parlament der Ärzteschaft«, und findet in der Regel einmal jährlich an wechselnden Orten statt (vgl. https://www.bundesaerztekammer.de/aerztetag). Beide Anträge wurde jeweils von 6 Abgeordneten der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern und einem Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer eingebracht:

Ein Artikel in der Tageszeitung “WELT” geht besonders auf die Behandlungsleitlinie ein, “welche gerade unter Leitung des Kinderpsychiaters Georg Romer erabeitet und im ersten Entwurf vorgestellt wurde”. Sie orientiert sich affirmativ am Willen der Minderjährigen, “wonach Ärzte dazu angehalten werden, Kinder und Jugendliche medizinisch zu behandeln, wenn sie behaupten, „im falschen Körper“ geboren zu sein.”

Der Entwurf hatte bereits scharfe Kritik aus der Fachwelt nach sich gezogen, da es für Pubertätsblocker und Hormone unter anderem keine ausreichende medizinische Evidenz gibt. Auch Elterngruppen hatten mehrfach Alarm geschlagen. Vor wenigen Tagen hatte die Initiative „Trans- Teen-Sorgeberechtigt“ den Deutschen Ärztetag in einem Schreiben aufgefordert, die jetzige Fassung der Behandlungsleitlinie zu stoppen. Diese gefährde die Sicherheit von Teenagern, mache aus physisch gesunden Jugendlichen lebenslange Patienten, ohne Heilung in Aussicht zu stellen, heißt es in dem Brief der Elterngruppe.

Großbritannien, Schweden und Finnland “haben sich wegen fehlender Evidenz gegen den Einsatz von Hormonen bei Minderjährign gewendet”. Vermehrt setzt man wieder “auf psychosoziale Unterstützung und Psychotherapie”. Großbritannien hat die Gabe von Pubertätsblockern gestoppt, da die “lebenslangen Folgen dieser Behandlungen (…) nicht abschätzbar” seien und “der Nutzen zweifelhaft” …

(Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article251469616/Selbstbestimmungsgesetz-Aerztekammer-fordert-Aenderung-Experimentelle-Medizin-an-Kindern.html)

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Wenn Gott es sowieso schon geplant hat, …

… wie frei kann der Mensch noch sein?

Quelle: https://www.mindmatt.com

Der Mensch kann wohl tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will.
(Arthur Schopenhauer)

Sicher werdet ihr mich jetzt fragen: Wie kann Gott dann noch von unserer Schuld sprechen? Wer kann denn etwas gegen Gottes Willen unternehmen?
(Paulus in Römer 9,12)

Wenn Gott sowieso alles kontrolliert, können wir dann wirklich noch von Freiheit reden? Wenn Gott sogar (wenn auch auf geheimnisvolle Art und Weise) Einfluss auf unsere Entscheidungen nimmt, gibt es den freien Willen dann überhaupt? Dies ist die häufigste Frage, die immer dann gestellt wird, wenn man die göttlichen Merkmale der Allmacht und Allwissenheit herausstreicht – so wie ich das im letzten Artikel getan habe.

Göttliche Allmacht – menschliche Freiheit. Die Bibel hält diese beiden Aspekte scheinbar mühelos zusammen, wie wir sehen werden. Doch zunächst einmal verschaffen wir uns einen Überblick über die beiden prominentesten (philosophischen) Positionen zum Thema ‘freier Wille’ – dem Kompatibilismus und dem Libertarismus. Philosophisch könnte man hier ziemlich tief tauchen, was wir vermeiden wollen. Wir werden versuchen, unser Schifflein fest am Ufer anzutauen, damit es nicht zu sehr abdriftet.

Kompatibilistische Freiheit

Freiheit im kompatibilistischen Sinn bedeutet, dass der Mensch frei ist, das zu tun was er will. Für mich entspricht diese Freiheit dem biblischen Verständnis des Menschen.

Wenn ein guter Mensch spricht, zeigt sich, was er Gutes in seinem Herzen trägt. Doch ein Mensch mit einem bösen Herzen kann auch nur Böses von sich geben. Denn wovon das Herz erfüllt ist, das spricht der Mund aus! (Lukas 6,45)

Wir reden und handeln entsprechend unserem Charakter. Wir folgen den Sehnsüchten in unseren Herzen. Also handeln wir frei – wir entscheiden und handeln so, wie es uns entspricht, wie wir es fühlen und wollen. Anders gesagt, wir handeln nicht gern gegen unseren Strich. Umgekehrt, wenn wir etwas tun (müssen), das wir nicht tun wollen, dann sind wir nicht frei, sondern werden von aussen durch irgendwelche Personen oder durch Umstände dazu ‘gezwungen’.

Wenn ich zum Beispiel die Steuererklärung ausfüllen muss/darf/will, weil der Termin sie einzureichen gefährlich nahegerückt ist, dann handle ich vielleicht nicht völlig frei – ‘Ich würde mir lieber einen Film anschauen’ wäre eine freiere Entscheidung für mich. Ich bin durch die Umstände veranlasst, mich dafür zu entscheiden, sie auszufüllen. Doch um die ganze Sache noch etwas komplizierter zu machen, handle ich vielleicht doch frei weil ich will, dass ich diesen Punkt endlich von meiner Liste abhaken kann. Ich würde zwar lieber einen Film schauen, aber noch lieber ist es mir, meine Aufgabe erledigt zu haben. Es gibt hier ein Gewichten der unterschiedlichen Wünsche und wie stark oder dringlich sie sind.

Egal wie man es dreht und wendet, beim Kompatibilismus bin ich letztlich frei, das zu tun was ich ich will, was ich mir zutiefst wünsche und was mir am meisten entspricht (ausser natürlich in den Fällen, in denen ich wirklich ‘gegen meinen Willen’ zu etwas gezwungen werde).

Trotzdem findet mein Wollen und Entscheiden nicht in einem hermetisch abgeriegelten Raum statt, einem Raum in dem ich immer zwei Wahlmöglichkeiten ganz neutral vor mir liegen habe und mich dann komplett frei für das eine oder andere entscheiden kann. Ich bin eben bereits ein geformtes Wesen, mein Charakter hat sich durch verschiedene, so auch äussere Einflüsse gebildet. Ich bin Teil einer Gesellschaft, die mich formt und prägt. Meine innersten Wünsche können – wie die Bibel es sieht – von der Sünde in Beschlag genommen werden. Es stimmt immer noch: Ich entscheide frei für das was ich will. Aber diese Entscheidung ist ein komplexes Amalgam verschiedenster Faktoren und in keiner Weise ‘unbeeinflusst’. John Frame fasst kompatiblistische Freiheit darum so zusammen:

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Fritz Laubach (1926-2024)

Quelle: https://www.idea.de/artikel/evangelikale-bewegung-gepraegt-fritz-laubach-gestorben

Wenn einer der großen Namen der evangelikalen Szene ‘heimgehen’, haben wir hier regelmäßig daran erinnert: besonders wenn es einer ist, wie Fritz Laubach der meine junge Erwachsenenzeit (Mitte der 80-iger) als Allianzvorsitzender und in Bibelkommentaren geprägt hat. Er hat den Begriff “evangelikal” in den frühen 70-iger Jahren eingedeutscht.


Hier ein Auszug aus idea-Spektrum:

Er gehörte zu den großen Persönlichkeiten der evangelikalen Bewegung in Deutschland und hat sie über Jahrzehnte geprägt: Pastor Fritz Laubach. Am 14. April ist der frühere Vorsitzende der Deutschen Evangelischen Allianz im Alter von 98 Jahren in Solingen gestorben.

Er stand von 1984 bis 1991 an der Spitze des Bundes von Christen aus Landes- und Freikirchen. Bei der Vereinigung der Allianzen in Ost und West rückte der promovierte freikirchliche Theologe ins zweite Glied und wurde Stellvertreter des ersten gesamtdeutschen Allianzvorsitzenden, des sächsischen Superintendenten Jürgen Stabe (1938–2015).

Ende 1993 gab Laubach sein Mandat im Hauptvorstand der Allianz aus Altersgründen ab. Im Hauptamt war er von 1966 bis 1991 Leiter der Diakonie-Stiftung Elim in Hamburg. Laubach hatte großen Anteil daran, dass die Bezeichnung „evangelikal“ (evangeliumsgemäß) in der deutschsprachigen Welt heimisch wurde. Mit seinem 1972 erschienenen Buch „Aufbruch der Evangelikalen“ setzte sich der Begriff durch.

Noch mit 93 verfasste er einen Leitfaden zur Offenbarung des Johannes

Der Theologe veröffentlichte ferner zahlreiche Bücher zur Bibel. 2006 erschien sein Werk „Christen in der Endzeit“ (SCM Hänssler). Noch im Alter von 93 Jahren verfasste er einen Leitfaden zur Offenbarung des Johannes unter dem Titel „Gottes Weg in eine neue Welt“ (SCM Bundes-Verlag). Er bezeichnete die Offenbarung als das Hoffnungsbuch der Christen.

Laubach engagierte sich auch in Ehrenämtern: So war er von 1986 bis 1999 Vorsitzender des Hilfswerkes „Hilfe für Brüder“ und des Entwicklungsdienstes „Christliche Fachkräfte International“ (heutige Dachmarke beider Werke: Coworkers).

Bei der Konferenz für Weltmission 2005 in Stuttgart mahnte Laubach: „Wer Mission nur als christliche Sozialarbeit und Entwicklungshilfe versteht, begeht Verrat am Evangelium.“ Die Sorge um die geistliche Not habe Vorrang vor der Lösung irdischer Probleme.

In der Kriegsgefangenschaft fasste er den Entschluss, Theologie zu studieren

(…)


  • Weiterlesen im Original: https://www.idea.de/artikel/evangelikale-bewegung-gepraegt-fritz-laubach-gestorben
  • https://feg.de/fritz-laubach-tod/
  • https://www.ead.de/2024/april/15042024-fritz-laubach-gestorben/
  • https://www.ead.de/2024/april/14042024-zeit-zeuge-der-evangelischen-allianz-wir-schliessen-uns-dem-osten-an/
  • https://www.wikiwand.com/de/Fritz_Laubach
  • https://portal.dnb.de/opac.htm?method=simpleSearch&query=122060431
  • Lesen Sie hier einen Nachruf von Harmut Steeb
  • Foto: FeG Deutschland/AW (idea)

#nonbiblipedia

H3 geht in den 8. Jahrgang …

Das Schulungsprogramm H3 – ‚Hirn, Herz und Hand‘ – für junge Mitarbeiter im Großraum München – soll (D.V.) am 21.09.2024 im 8. Jahrgang durchstarten:

externe Referenten

Das prakt. Thema wird dieses Jahr “Identität in Christus” sein. Dr. Martin Loidl (Salzburg) wird im April 2025 das Thema der Heiligung sehr praktisch angehen. Dr. Martin Heide (Tutzing) schließt sich mit einem AT-Seminar an: “Der weinende Prophet” (Jeremia). Im Juni 2025 wird Dr. Dr. Benjamin Lange (Lemgo) mit einem Seminartag zu seinem neuen Buch “Der geheimnisvolle Held der Bibel” den Abschluß bilden. – Die restlichen Themen teilen sich die internen H3-Mitarbeiter.

Alle Themen im nachfolgenden Terminplan:

H3 geht in den 8. Jahrgang … weiterlesen