Ein kirchengeschichtliches Rätsel

SCHMETTERLINGE IM BAUCH
Ehrlich gesagt: Diese seltsame Mischung aus Anspannung und Vorfreude macht mich langsam schon etwas nervös. Seit ein paar Tagen schwanke ich zwischen Ungewissheit und Aufregung. Warum? Das ist eine ungewöhnliche Geschichte; ich versuche einmal, sie kurz zusammenzufassen.

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Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Planned Parenthood II

Erst kürzlich las ich zum ersten mal davon in einem Beitrag von Tom Short in FB (https://www.facebook.com/tomthepreacher?fref=ts):

  • Planned Parenthood” – hört sich gut an, oder?
  • http://www.foxnews.com/us/2015/07/21/new-planned-parenthood-video-shows-top-doc-haggling-over-price-fetal-body-parts/

Nun auch ein Artikel in deutscher Sprache über die unglaublichen Vorgänge in US-amerkanischen Abtreibungskliniken (oder damit verwandten Einrichtungen):

Ein Leser des Blogs von Ron Kubsch, Simon G., hat sich freundlicherweise die Mühe gemacht, die Rede von Senator James Lankford zu transkribieren und zusätzlich zu übersetzen (siehe dazu unbedingt hier).

Übrigens berichten die nordamerikanischen Medien nur sehr spärlich von den Vorfällen bei Planned Parenthood. Von den größeren Medienanstalten in Deutschland habe ich dazu noch gar nichts gehört. Falls jemand da einen Bericht gelesen, gehört oder gesehen hat, würde mich das sehr interessieren.

Hier aber nun die Rede:

Transskription und Übersetzung der Rede von Senator James Lankford vor dem US-Senat am 16.7.15

„Mr. President, I’d like to take just a moment to be able to speak about a subject that’s very, very difficult for me to speak about, and quite frankly difficult for a lot of Americans to talk about and hear about. It connects to all of us, in extremely personal ways.

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Gute Fragen …

Gute Fragen für (christliche Jugend-) Gruppen …

Stand: April 2015

  • Die Eigenschaft deiner Mutter die dir am meisten imponiert
  • Der Ort wo du dich am meisten zu Hause fühlst
  • Die Filmfigur in die man verliebt war als man 12 war
  • Wie du auf keinen Fall sein willst, wenn Du 80 bist
  • Wähle: willst Du lieber eine Sportart oder ein Instrument auf Profi Niveau beherrschen
  • Wähle: willst Du lieber blind oder taub sein

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Jochen Sewald: “Fünf Freunde” (Video)

Nach dem Konzept der Abenteuerfilme “Fünf Freunde” hatte Elfi Brinkmann zum Geburtstag von Sara ein klassisches Gangsterstück entworfen, und innerhalb eines Nachmittags mit nunmehr 20 Freunden auch bestens einstudiert.

Die abschliessende Aufführung wurde dann in den Räumen der “Christlichen Gemeinde Unterschleissheim” unter den kritischen Augen von Eltern und weiteren Freunden beinahe perfekte dargestellt.

  • Video von Jochen Sewald: http://vimeo.com/96790439
  • oder: http://www.sewaldjo.de/Christliche%20Gemeinde%20Unterschleissheim.html

Matthias Claudius: Wir pflügen und wir streuen den Samen auf das Land … (Erntedank)

Vielleicht ist es auch dieses Lied von Matthias Claudius, das mein Favorit ist …

Am Anfang war’s auf Erden noch finster, wüst und leer;
und sollt was sein und werden, mußt es woanders her.
So ist es zugegangen im Anfang, als Gott sprach;
und wie es angefangen, so geht’s noch diesen Tag.

Refrain:
Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn,
drum dankt ihm dankt, drum dankt ihm dankt
und hofft auf ihn.

Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land,
doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand:
der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf
und träuft, wenn heim wir gehen, Wuchs und Gedeihen drauf
Refrain

Er sendet Tau und Regen und Sonn und Mondenschein
und wickelt seinen Segen gar zart und künstlich ein
und bringt ihn dann behende in unser Feld und Brot
es geht durch unsre Hände, kommt aber her von Gott.
Refrain

Was nah ist und was ferne, von Gott kommt alles her,
der Strohhalm und die Sterne, das Sandkorn und das Meer.
Von ihm sind Büsch und Blätter und Korn und Obst von ihm
das schöne Frühlingswetter und Schnee und Ungestüm.
Refrain

Er läßt die Sonn aufgehen, er stellt des Mondes Lauf;
er läßt die Winde wehen und tut die Wolken auf.
Er schenkt uns soviel Freude, er macht uns frisch und rot;
er gibt den Kühen Weide und seinen Kindern Brot.
Refrain

Matthias Claudius

Quelle: wikipedia