Mein Leben ohne Gott (TheoBlog)

Auch wenn die Bekehrungsgeschichte relativ dünn ist, finde ich die story doch bemerkenswert genug, sie hier wiederzugeben!

Quellen:

  • http://theoblog.de/mein-leben-ohne-gott/29132/
  • https://jamesbishopblog.wordpress.com/2016/12/12/former-atheist-william-murray-son-of-the-founder-of-american-atheists-converts-to-christianity/
  • 13. Dezember, 2016 von Ron Kubsch auf TheoBlog

 

William Murray, Sohn der Gründerin der Amerikanischen Atheisten, hat sich vor vielen Jahren zum christlichen Glauben bekehrt. Murray fand weder im Marxismus noch im Liberalismus tragfähige Antworten und wählte einen selbstzerstörerischen Lebensstil. Ganz unten angekommen, erkannte er, dass Jesus Christus lebt und er allein ihm aus seiner Not helfen kann.

In seinem Buch My Life Without God beschreibt er den aggressiven Kampf seiner Mutter gegen christliche Einflüsse an den öffentlichen Schulen. Er erklärt auch, wie Gott ihn gefunden hat (siehe dazu auch hier).

Wie hast du’s mit der Religion?

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  • Quelle: https://www.icu-net.de/fileadmin/dokumente/lohhofer-landkreis-anzeiger/2016/48/17_20.pdf (Seite 18)

Am Montag, 28.11.2016 endete die Ausstellung Weltreligionen in Unterschleißheim mit einem Vortrag über das Zentrum des Christentums: „Warum unbedingt Jesus?“. Der Referent Franz Weber, einer der Gemeindeleiter der veranstaltenden freikirchlichen Gemeinde, nannte 7 Gründe, warum es sinnvoll ist sich mit seiner Person zu beschäftigen.

Neben den genannten Gründen sei es hingegen nicht so, dass Menschen, die zu Christus
finden keine Probleme hätten; oft sei das Gegenteil der Fall. Trotzdem lohne es sich Christ zu sein/werden, da Jesus einzigartig sei!

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Jesus Christus, das Lamm Gottes

He smote all the first-born of Egypt, the chief of all their strength. (Psalm 105)
– Georg Friedrich Händel, ISRAEL IN EGYPT (1739), Part I, Chorus

Worthy is the Lamb that was slain to receive power, and riches, and wisdom, and strength, and honour, and glory, and blessing. (Revelation 5)
– Georg Friedrich Händel, MESSIAH (1742), Part III, Chorus

Einmal im Jahr zu einer bestimmten Zeit sollte jede Familie in Israel ein junges Lamm schlachten, um eines ganz besonderen Ereignisses beim Auszug aus Ägypten zu gedenken: Der Tod der Erstgeburt. In jener Nacht war in Ägypten kein Haus, worin nicht ein Toter war – von dem Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen, der im Kerker war, und alle Erstgeburt des Viehes. Nur die Israeliten blieben verschont, die in ihren Häusern das Lamm wie von Gott angeordnet schlachteten und aßen. Sieht Gott das Blut des Lammes an den Türpfosten des Hauses, wird er an dem Haus vorübergehen. Anstelle der Erstgeborenen Israeliten starb das Lamm.

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Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen?

cslewisC. S. Lewis hat vor vielen Jahren einen Artikel heruasgegeben , den wir anläßlich der Ausstellung Weltreligionen in Unterschleißheim gerne in Erinnerung bringen:
  • Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen
  • pdf: lewis_-_was_sollen_wir_mit_jesus_anfangen_01
  • Quelle: http://www.iguw.de/uploads/media/Lewis_-_Was_sollen_wir_mit_Jesus_anfangen_01.pdf
  • Aus: C. S. Lewis, Gott auf der Anklagebank, Basel & Gießen: Brunnen, 1981, S. 93–98. Abdruckmit freundlicher Genehmigung des Brunnen-Verlages.
Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen? – Wenn man es recht überlegt, ist
das eine groteske Frage. Denn in Wirklichkeit geht es nicht darum, was wir mit
Jesus Christus anfangen sollen, sondern was er mit uns anfangen möchte. Das
Mäuschen, das darüber nachdenkt, was es mit dem Elefanten anfangen solle, ist
eine Witzfigur.

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Ausstellung Weltreligionen auf der Zielgerade

 

kamphuisDa am 19.11. im Bürgersaal mit dem „Ring of Fire“ ein Weltmeisterkampf im Profiboxen stattfand, wechselte die „Ausstellung „Weltreligionen“ mit ihrem 2. Vortrag in die Gemeinderäume des Veranstalters. Michael Kotsch (Theologe und Religionswissenschaftler) behandelte in seinem Vortrag „Christentum und Islam – ein Vergleich“, die Gemeinsamkeiten, als auch unbestrittenen Unterschiede der beiden größten Weltreligionen. Getreu dem Motto der Veranstalter verstand der Referent dieses „heiße Eisen“ fair darzulegen, ohne seine christliche Überzeugung zu verleugnen. Wie schon beim Thema Atheismus folgten auch zum Vortrag über den Islam ca. 100 Personen der Einladung; etwa ebenso viele fanden sich im „Gästegottesdienst“ am Sonntag ein, als es um die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit der griechischen Philosophie ging.

Mit dem 3. Vortrag „Ich war Buddhist – Das Ende meiner Pilgerreise“ (morgen abend, 

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Ausstellung Weltreligionen geht in die 2. Woche

kotschNach der gut besuchten Vernissage am 15.11. (Bericht hier) fanden am 18./19.11.2016 die ersten Vorträge von Michael Kotsch zu den Themen Atheismus und Islam in Unterschleißheim statt. Zu beiden Vorstellungen kamen ca. 100 Personen.

Im Gottesdienst der freikirchlichen Gemeinde am Sonntag sprach der Referent über die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit den griechischen Philosophen in Athen (Apg 17). Entgegen der allgemeinen Auffassung der Gesellschaft, dass religiöse Toleranz bedingt, dass man alles als “gleich gültig” bezeichnet, knüpft der Apostel Paulus zwar in einer positiv würdigenden Weise an die Religion der Griechen an (“ich sehe, dass ihr sehr religiös seid”, “wie eure eigenen Philosophen gesagt haben”), um dann in einem zweiten Schritt den großen Unterschied zu markieren, der darin besteht, dass der “unbekannte Gott”, der die Welten gemacht hat, sich in Jesus Christus verbindlich geoffenbart habe und Ihn zum Richter eingesetzt habe. Der Beweis? Seine Totenauferstehung!

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Ausstellung Weltreligionen eröffnet

Am 15.11.2016 hatte die Stadt Unterschleißheim zur Vernissage „Ausstellung Weltreligionen“ geladen – und überraschend viele geladene und spontane Gäste kamen, um sich mit den Inhalten der Ausstellung vertraut zu machen.

Herr Krimmer (2. Bürgermeister) eröffnete im Namen der Stadt Unterschleißheim die Vernissage und freute sich, über die zahlreichen Vertreter aus Kirche und Gesellschaft. Ausdrücklich begrüßsequenz-01-standbild005te er, dass die Wanderausstellung, die kürzlich in Berlin, Wien und Luxemburg zu sehen war, nun auch in Unterschleißheim eine längere Vorstellung einlege. Er dankte dem Veranstalter für sein Engagement als Unterschleißheimer Verein dieses wichtige Thema auf die Tagesordnung zu setzen und offensiv zu bewerben. Eine echte Auseinandersetzung mit den Religionen verlange einen eigenen Standpunkt und die Kenntnis der jeweils anderen Auffassung. Dazu sei die Ausstellung bestens geeignet.

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Austtellung Weltrelgionen in USH

In 5 Wochen (ab dem 15.11.2016) soll die “Ausstellung Weltreligionen” in USH stattfinden. Beiliegend der Pressetext der Veranstalter:

PressetextWeltreligionen2

Im ausgehenden 20. Jahrhundert war „Religion“ zu einer Randerscheinung der westlichen Gesellschaften geworden; seit dem Anschlag auf das World-Trade-Center steht sie wieder im Zentrum des gesellschaftlichen Diskurses. Im gleichen Maß, wie das Christentum seinen Einfluss verloren hat, sind andere Religionen an seine Stelle getreten: neben dem „neuen Atheismus“ zunehmend östliche Religionen, wie Esoterik und Buddhismus und – in den letzten Jahren – mit dem Islam eine monotheistische Religion.

Religion kommt überall vor: sie motiviert „Engel der Nächstenliebe“ und „Teufel des Terrors“, verschenkt sich selbst oder verkauft das Heil, ist verfolgt oder mächtig, einflussreich oder unbedeutend. Deshalb lässt sich eine Gesellschaft nicht verstehen, ohne ihre Religion/en zu kennen.

Die „Ausstellung Weltreligionen“ will mit Ihrer Auswahl die Vielfalt der Religionen darstellen. Sie lädt ein zum Gespräch, um eigene Standpunkte zu überprüfen und zu entdecken, was das Leben ausmacht und ob hinter den Überlegungen der Menschen nicht doch ein persönlicher Gott steht?!

Das Ziel der Ausstellung ist es, respektvoll und fair die großen Weltreligionen vorzustellen und in einem 2. Schritt zu erklären, warum Christen angesichts der religiösen Vielfalt an Jesus Christus als „das eine Wort Gottes“ glauben.

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Lebensgeschichten …

Anläßlich des Heimgangs von Andreas Bühne (Geschäftsführer bei der Buchhandlung W. Bühne, Meinerzhagen (www.leseplatz.de)) am 21.08.2016 möchte ich die Videos von Lebensgeschichten aus dem “Heukelbach TV” empfehlen:

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Marionettentheater – Tour 2016

Wer kennt nicht die “Augsburger Puppenkiste”?

marionetten

Hier ein Link auf eine christliche Initiative, die von Augsburg aus durch Deutschland touren.

  • 02.09.2016 München
  • 03.09.2016 Rosenheim
  • 04.09.2016 Prien
  • 05.09.2016 Innsbruck
  • 07.09.2016 Kempten
  • 08.09.2016 Augsburg
  • 09.09.2016 Memmingen
  • 10.09.2016 Mindelheim
    Uhrzeit: ab Einbruch der Dunkelheit

Anschauen lohnt sich allemal!