Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: warum ich als Christ nicht homosexuell leben kann

Das DIJG hat vor einiger Zeit das persönliche Zeugnis eines Christen veröffentlicht, der sich vom gleichen Geschlecht angezogen fühlt, jedoch dennoch sein Leben nach dem Willen Gottes gestalten möchte.

Die genannten Gründe sind:

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Zitat der Woche: C.S. Lewis über Dialektik in der Gesellschaft

Das Spiel besteht darin, alle mit Feuerlöschern umherjagen zu lassen, wenn in Wirklichkeit eine Überschwemmung hereinbricht, oder alle auf jene Seite des Schiffes drängen zu heissen, die schon Dollbord unter Wasser ist. So machen wir es ‚modern‘, die Gefahren des Schwärmertums in dem Augenblick herauszustreichen, wenn alle in Wirklichkeit weltlich und gleichgültig werden.

Ein Jahrhundert später, wenn wir aus allen von Gefühlen berauschte Romantiker gemacht haben, richtet sich der moderne Entrüstungsschrei gegen die Gefahr des bloss ‚Verstandesmässigen‘. Zeiten der Grausamkeit warnen wir vor Sentimentalität, Zeiten der Weichlichkeit und des Müssigganges vor bürgerlicher Ehrbarkeit, Perioden der Geilheit vor Puritanismus.

– C. S. Lewis, Dienstanweisung an einen Unterteufel (110), gefunden auf der FB-Seite von Hanniel Strebel

Tiefpunkt der Debatte (pro-medienmagazin)

Kommentar | 05.06.2015

Mutter-Mutter-Kind? Die Debatte um die Öffnung der Ehe für Homosexuelle ist in vollem Gange. Nur: Wer dagegen ist, bekommt ein öffentliches Problem

Mutter-Mutter-Kind? Die Debatte um die Öffnung der Ehe für Homosexuelle ist in vollem Gange. Nur: Wer dagegen ist, bekommt ein öffentliches Problem
Foto: dubova|fotolia

Tiefpunkt der Debatte

Die saarländische Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer hat Bedenken an der „Ehe für alle“ geäußert – und prompt empörten sich deren Verfechter. Eine echte Debatte scheint nicht gewollt zu sein. Ein Kommentar von Jonathan Steinert

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“Klug werden” – oder: Die Sorgen des 35. Evangelischen Kirchentag

Damit wir klug werden“ (Psalm 90) – Motto des 35. “Deutschen Evangelischen Kirchentages”

  • Ja, ich gebe zu, dass Birgit Kelle meine “Freundin” auf FB ist …
  • Nein, ich bin kein Leser der “Jungen Freiheit” …

Darum habe ich mir das Programmheft des Evangelischen Kirchentages selbst heruntergeladen (und nicht dem Post bei Birgit Kelle geglaubt):

  • https://www.eb.de/content/dam/f0591-0/EKK-Neu2/Institutionen/audio_video_pdf/DEKT35_Programmheft.pdf

Und tatsächlich gibt es sie in diesem Dokument, die “Anwältinnen” (und Anwälte), aber auch die  “Saalmikrofoninnen” (und Mikrofene).

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Kirchen im Strudel von Nettoverlust und Irrelevanz

    Eine neue Studie zeigt, dass der Niedergang des Christentums durch Predigten oder feurige Bekenntnisse nicht zu bremsen ist. Religion ist für den Alltag vieler Menschen einfach nicht mehr relevant.

Mitgliederschwund-in-Sachsens-Kirchen

Foto: dpa Eine fast leere Kirche. Bei der Suche nach den Ursachen für den Glaubensverlust der Deutschen gibt es jetzt überraschende Erkenntnisse

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Nordirland: Christlicher Bäcker wegen Diskriminierung eines homosexuellen Kunden verurteilt

Ein christlicher Bäckerei-Inhaber in Belfast hatte sich geweigert, einen Kuchen mit dem Schriftzug “Support Gay Marriage” (Unterstütze die gleichgeschlechtliche Ehe) herzustellen. Dies sei nicht mit seinem Glauben vereinbar. Ein Gericht in Belfast hat ihn dafür wegen Diskriminierung des Kunden verurteilt.

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SPIEGEL: Böse Geister sind Realitäten …

Der Spiegel hat am 16.05.2015 in seiner Printausgabe mal wieder zugeschlagen: “Böse Geister sind Realitäten”. Leider ist (noch) kein Link auf den Originalartikel verfügbar, dafür hier eine Erwiderung von der EAD und von PRO:

  • http://www.ead.de/nachrichten/nachrichten/einzelansicht/article/spiegel-mindeststandards-von-pressearbeit-noch-eingehalten.html
  • http://www.pro-medienmagazin.de/kommentar/detailansicht/aktuell/spiegel-nachvollziehbares-aufgewaermtes-und-klischees-92067/

Prof. Dr. Wolfgang stock: “Peinlich, wenn das der aktuelle Stand des Journalismus in Deutschland wäre – gute Nacht!” (FB)

Diffamierung ist kein Argument (Bibelbund)

Veröffentlicht am 5. Mai 2015.

Kotsch
Michael Kotsch
Jg. 1965, verh., drei Kinder,Autor zahlreicher Bücher,
ist seit 1995 Lehrer an der Bibelschule Brake,
seit 2004 Dozent an der STH Basel und
seit 2005 Vorsitzender des Bibelbundes

Michael Kotsch nimmt Prof. Zimmers Homosexualitätsvortrag unter die Lupe und stellt dabei fest, dass die Argumente dürftig sind und der Bibel widersprechen. Die Verunglimpfung von konservativen Christen ist dagegen umso massiver.

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Bruno Jonas: Hoppla, bin ich jetzt reaktionär?

| 37 Lesermeinungen

Schade, dass es das so nicht mehr gibt? In der Kinderkrippe in Jena in den 70ern.

Heute muss man Familie für antiquiert, DDR-Krippen für vorbildlich und den Euro für das größte Friedensprojekt halten: Sind die alle irre, diese linken Solidaritätkasperl? Ein Aufschrei von Bruno Jonas

Es sieht ganz danach aus, dass ich in Kürze ein Reaktionär sein werde. Angefangen hat es damit, dass ich immer öfter nicht mehr meiner Meinung war. Früher war ich alles Mögliche. Auch links. Sicher war ich früher für manche Linke zu wenig links und für andere zu konservativ, weil nicht links genug.

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Einweihung: NS-Dokumentationszentrum (München)

Eröffnung des NS-Dokumentationszentrums

Exakt am 70. Jahrestags der Befreiung Münchens (als auch am 70. Jahrestages des Suizids von A.H. in Berlin), sowie nach langer inhaltlicher Diskussion wurde am 30.04.2015 das NS-Dokumentationszentrum in München eingeweiht.

Es “soll ein historisch-politischer Erinnerungs- und Lernort zur Auseinandersetzung mit der Geschichte und den Folgen des NS-Regimes und der zukunftsorientierten, historisch-politischen Bildungsarbeit am historisch-authentischen Ort sein.” (wkipedia)

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