aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Predigen unterm Stasi-Regime

Theo Lehmann hat mit seinen Jugendgottesdiensten tausende junger Menschen in der DDR erreicht. Das war der Stasi ein Dorn im Auge. Aber sie konnte nichts dagegen tun. Auch nach der Wende hat Theo Lehmann viele junge Leute erreicht.

Hier ein Interview, in dem Theo Lehmann berichtet, wie er mit der Überwachung der Gottesdienste umging:

  • https://www.youtube.com/watch?v=u__Budd1h9k

aus dem TheoBlog von Ron Kubsch: Ist der Feminismus noch zu retten?

Heike Koch und Lara-Farah Heitschnuck-Bömmel schreiben in ihrem Buch, Ist der Feminismus noch zu retten?: Deutschland im Gender-Wahn (2015):

Wir leben inzwischen in einer Gesellschaft, in der eine Femen-Aktivistin während einer Weihnachtsmesse nackt auf einen Altar des Kölner Domes springt, es aber als sexuelle Belästigung gilt, wenn Männer sie dabei anstarren.

  • http://theoblog.de/ist-der-feminismus-noch-zu-retten/24699/

Hilfreich für Christen mit Hirn: apologetische Links … (Teil 2)

Hier einige weitere Links auf gute apologetische Seiten von http://www.ethik-institut.de:

Und dann noch die Buchliste mit den “best-off” N Literatur zum Thema; MIT entsprechenden Rubriken:

  • http://www.apologetics315.com/2009/11/recommended-apologetics-book-directory.html

Obamas flop beim National Prayer Breakfast in USA (RZMI)

Von Ravi Zacharias:

President Barack Obama’s address at the National Prayer Breakfast on February 5, 2015 has reverberated through the corridors of the world and provoked shock and dismay in numerous quarters. Even a professor at the University of London commented on his shallow understanding of the Crusades. I hesitated to write anything on the subject because it would drag me into politics or into a sobering critique of Islam. I am not sure that at a time like this either distraction would be wise, so let me keep it to the minimum.

  • Hier geht es zum Artikel: http://rzim.org/blog/a-presidential-blunder-my-response-to-obamas-address-at-the-national-prayer-breakfast

For those who did not hear the talk, it is sufficient to say that it was the most ill-advised and poorly chosen reprimand ever given at a National Prayer Breakfast. I have been to several and have never, ever heard such absence of wisdom in a setting such as this. ‎I wasn’t at this one but have heard the speech often enough to marvel at the motivation for such thoughts. President Obama basically lectured Christians not to get on a moral high horse in their castigation of the ISIS atrocities by reminding them that the Crusades and slavery were also justified in the name of Christ. Citing the Crusades, he used the single most inflammatory word he could have with which to feed the insatiable rage of the extremists. That is exactly what they want to hear to feed their lunacy.  ‎In the Middle East, history never dies and words carry the weight of revenge.

There is so much I would love to say in response but shall refrain. The President obviously does not understand the primary sources of either faith for him to make such a tendentious parallel. The predominant delight in his remarks would be in the Muslim world and the irreligious. The next day Geraldo Rivera, opining favorably, made the oft repeated lie that more people have been killed in the name of God than in any other cause. Try telling that to the Chinese and the Russians and the Cambodians and the victims of the Holocaust! ‎Such intellectual ignorance gains the microphone with pitiable privilege. If a thinking person doesn’t know the difference between the logical outworkings of a philosophy and the illogical ones, to say nothing of the untruth perpetrated, then knowledge has been sacrificed at the altar of prejudice.

But let me get to the President’s final statement, after he had wandered off into erroneous territory. That final remark was true. He said, “It is sin that leads us to distort reality.” He was right. In fact he embodied it in his talk. But there is good news for the President. At least in the Christian message forgiveness is offered for sin. In Islam it isn’t. You must earn it. May I dare suggest that if Christians had been burning Muslims and be-heading them, he would have never dared to go to Saudi Arabia and tell them to get off their high horse. He unwittingly paid a compliment to those who preach grace and forgiveness. That is the dominant theme of the Gospel. That is why we sit in courtesy listening to the distortion of truth, the abuse of a privilege, and the wrong-headedness of a message.

I cannot recall when I have heard such inappropriate words at so important an occasion, in such a time of crisis. The world is burning with fear and apprehension. We need a message that will inspire and encourage and redeem. Ironically, two years ago when Dr. Ben Carson spoke and made some comments about our medical plan and the tax system, the White House demanded an apology from him for straying into controversial terrain, because it felt his comments showed disrespect for the President.

This year’s National Prayer Breakfast speech was a blunder in thought. But there was a silver lining. In the end, President Obama blundered into the truth. Sin distorts… and only Jesus Christ restores the truth. Christ will ever rise up to outlive His pallbearers. Even presidents will have to get off their high horses then and recognize the Lord of life and hope and peace. There will be no speech making then. Only a prayer of surrender… which is what the National Prayer Breakfast was meant to be in the first place.

Eine ganz normale Woche …? – Denk’ ich an Deutschland in der Nacht … # 001

So langsam glaube ich, dass ich alt werde … – jedenfalls habe ich schon lange nicht mehr in wenigen Wochen so widersprüchliche, aufeinanderfolgende Nachrichten gelesen und versucht sie zu verdauen!

  • Weder war das Gefühl vergangen, das wegen dem Anschlag auf Charlie Hebdo am 07.01.2015 entstanden war (und sich für “grenzenlose” Meinungsfreiheit einsetzte),
  • noch war der Satz der Bundeskanzlerin Angela Merkel (anlässlich des Besuchs des türkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu) am 12.01.2015 vergessen: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.”, …
  • vielmehr war auch die Situation noch lebendig vor Augen, dass die Pegida-Demo in Dresden am 19.01.2015 wegen genau der Befürchtung durch die Polizei abgesagt wurde, weswegen die Presse & Politik die allesamt “rechten Volltrottel” seit Wochen beschimpfte (Berliner Zeitung: “Die Absage (…) geht auf konkrete Drohungen islamistischer Extremisten” zurück …),…

da spülte mit einigen Tagen Verspätung ein neues – “noch wichtigeres” – Thema in die Wohnzimmer:

BREMEN “Olaf Latzel hat zu Unrecht eine vor den Latz bekommen“! Da predigt am 18.01.2015 der evgl. Pastor Latzel anhand eines AT-Textes doch glatt über den einzig wahren Gott der Bibel! Und das in einer evangelischen Kirche … – Die Staatsanwaltschaft ermittelt angeblich wegen Volksverhetzung. – Die “Volker Becks” dieser Welt fassen sich ans Herz. – Die pressegläubigen Kirchenfürsten tun es ihm gleich: “O weh, da glaubt einer was in der Bibel steht” … – da kommt bestimmt Mord und Totschlag bei raus? Neben einigen in der Tat unnötigen Kraftausdrücken, wird dieser Satz seiner Predigt jedoch meistens nicht zitiert:

dass wir Christen „… den Menschen muslimischen Glaubens in Liebe und Barmherzigkeitzu begegnen“ haben. „Und wenn sie (die Muslime) verfolgt werden, dann haben wir uns vor sie zu stellen. Das ist unsere Aufgabe als Christen“

(vgl. die Stellungnahme des Bremer Presbyteriums: http://www.st-martini.net/files/SMG_Stellungnahme_20150208.pdf)

  • Nein, dafür kann es neuerdings keine Meinungsfreiheit mehr geben …?

Eine Binsenweisheit, nämlich dass Muslime und Christen nicht den gleichen Gott anbeten (ist doch Jesus im Koran weder gekreuzigt, noch auferstanden, noch Gottes Sohn, noch ist Gott ein drei-einiger Gott, etc.), wird neuerdings in Deutschland zum Politikum. – geht’s noch?!

BERLIN “Sheik Al-Eila hat zu Recht eine vor den Latz bekommen“! Am 23.01.2015 hatte der ägyptische Imam in der Al-Nur-Moschee Frauen das Selbstbestimmungsrecht auf Körper und Lebensführung in derbsten Worten abgesprochen. FAZ: “Videos davon sind weiterhin im Internet abrufbar, teilweise mit englischen Untertiteln. Auch die Moscheegemeinde verlinkt weiter auf die frauenfeindliche Predigt” …

Gut, dass in diesem Fall der “Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) Strafanzeige wegen Beleidigung, Volksverhetzung und des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Gewalt gestellt” hat. Auch haben einige Zeitungen seine Absetzung als Prediger positiv berichtet, aber die übliche Aufgeregtheit hielt sich in Grenzen.

  • Ja, dafür darf es tatsächlich keine Meinungsfreiheit geben!

Laut FAZ hat der Vorstand der Moschee erklärt, der in der Kritik stehende Imam werde keine weiteren Predigten halten. Das ist gut, aber die Leitung der, auch bei Salafisten beliebten, Moschee sollte (ähnlich dem Bremer Presbyterium) klären, ob diese Predigt nach ihrer Auffassung einer möglichen Interpretation des Islam entspricht.

Was nun? Wie weit geht Meinungsfreiheit. Wo muss der Staat eingreifen?

  • Solange, wie im Falle “Bremens” eine Religion, ein Lebensstil (oder was auch immer) von einer Person oder Gruppe aufgrund eigener Überzeugung negativ bewertet wird, hat sich der Staat rauszuhalten. Nicht nur jedweder Religion ggü. ungläubige Pariser Karrikaturisten haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Ob der Allah des Koran der wahre Gott ist, oder der biblische Jahwe muss wirklich dem freien Diskurs und Wettbewerb der Religionen anheim gestellt bleiben!
  • Im Falle “Berlins” überschreitet die Religion jedoch die Grenze des Strafgesetzbuches. Hier muss die “Meinungsfreiheit” einer Religion Einschränkungen aufgezeigt bekommen. Christen sollten die ersten sein, die die “alte Toleranz” verteidigen, das jedermann- und frau in unserem Land das (aus ihrer Sicht) falsche glauben darf … – einfach, weil er / sie ein Mensch ist.

In dieser Haltung sollten sich Humanisten und Christen wiederfinden, wenn auch mit dem Unterschied in der Begründung: Christen glauben, dass jeder Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist. Das gibt auch unseren “Gegnern” ihre unverhandelbare Würde. Das ist die Grundlage der abendländischen Kultur.

Olaf Latzel …

Ulrich Parzany in Facebook am 08.02.2015:

Heute hat der Vorstand der St. Martini-Gemeinde Bremen eine Stellungnahme zu den Reaktionen auf die Predigt von Pastor Olaf Latzel vom 18.1.2015 veröffentlich. Vorbildlich und wegweisend! Ich wünsche mir, dass viele Kirchenvorstände (Presbyterien) in Deutschland sich so klar zu Bibel und Bekenntnissen stellen. Holt Euch den Text auf der Homepage und verbreitet ihn so weit wie möglich. Bremische Pastoren haben Olaf Latzel massiv kritisiert. Der Martini-Vorstand fragt sie, ob sie zu den Bekenntnissen der Kirche stehen. Diese Frage richtet sich heute an alle Verantwortliche, insbesondere an die Pfarrer in den evangelischen Kirchen in Deutschland.

Stellungnahme des Vorstandes der Evangelischen St. Martini-Gemeinde in der Altstadt zu Bremen zu den Angriffen aus Presse, Politik und Kirche gegen unseren Gemeindepastor Olaf Latzel im Zusammenhang mit seiner Predigt vom 18. Januar 2015:

  • http://www.st-martini.net/files/SMG_Stellungnahme_20150208.pdf

Lost in Policy? The Person Beyond Public and Social Utility

Subtext von K.W. in Facebook:

Darüber, dass unser eigenes Verständnis der Bibel, unsere eigene Theologie, unser “Richtig” und “Falsch”, das wir natürlich aus der Schrift abzuleiten meinen, manchmal durchbrochen werden muss, um unseren Nächsten wirklich zu lieben. Leider nur auf Englisch verfügbar:

  • http://henrycenter.tiu.edu/resource/lost-in-policy-the-person-beyond-public-and-social-utility/

Orginal Subtext:

Contemporary Christian debates about public policy tend to rely on simply reading one’s preferred political views into Scripture. Often lost in the conversation, are the very people themselves. Drawing on resources from the tradition of Christian social thought, Bradley will call us to a vision of the human person ordered in Creation. This alternative understanding of personhood offers Evangelicals an opportunity to transcend the binaries and idols of “left” vs. “right” and to promote the basic social, political, and economic structures that lead to human flourishing.

Smartphone-Glotze oder Naturbeschauung …

Die Folgen von einem übermäßigen smart-phone-Gebrauch augenfällig dargestellt an diesem Foto …

  • Wie bin ich drauf gekommen?
  • Über eine Meldung in FB via meinem i-phone

Quelle: http://www.stern.de/panorama/smartphone-statt-wal-dieser-mann-hat-nur-augen-fuer-sein-handy-2171550.html

Hilfreich für Christen mit Hirn: apologetische Links …

Hier einige apologetische Links für Christen (und Nichtchristen):

Reasonable Faith: http://www.reasonablefaith.org > William Lane Craig kommt im Oktober 2015 nach München! > Vgl.: http://www.brink4u.com/2015/01/07/debatte-zum-thema-existiert-gott-im-munchner-raum-10-2015/

Ravi Zacharias Ministry: http://www.rzim.eu/ > Christian Hofreiter kommt im März 2015 nach München! > Vgl.: http://www.brink4u.com/2015/01/31/rzmi-helping-the-thinker-believe-and-the-believer-think/

Prof. John Lennox: http://www.johnlennox.org/ > John Lennox war im Dezember 2012 in München! > Vgl.: http://cvmd.eu/termine.html

Christlicher Veranstaltungs- und Mediendienst, München: http://www.cvmd.eu > organisiert/e die o.g. hochkarätigen Vorträge in München

Oxford Centre for Christian Apologetics: http://theocca.org/ > a place for learning and exploring the ever-evolving questions of our culture and the unchanging answers provided in the Gospel.

Wort + Wissen: http://www.wort-und-wissen.de > “Die Studiengemeinschaft Wort und Wissen e.V. ist ein Zusammenschluss von Christen aus vorwiegend wissenschaftlichen Berufen. Unsere Mitarbeiter vertreten die biblische Schöpfungslehre.”