30.04.2020, ca. 20:30 Uhr, Lohhof-Süd, Blick nach Nordwesten (c) SaraB
… (der) Gott, der den Himmel und die Erde und das Meer gemacht hat und alles, was in ihnen ist, ließ in den vergangenen Geschlechtern alle Nationen in ihren eigenen Wegen gehen, obwohl er sich doch nicht unbezeugt gelassen hat, indem er Gutes tat und euch vom Himmel Regen und fruchtbare Zeiten gab und eure Herzen mit Speise und Fröhlichkeit erfüllte. (Apostelgeschichte 14,15b-17)
Von nun an, alle Tage der Erde, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht. (…) Und Gott sprach: Dies ist das Zeichen des Bundes, den ich stifte zwischen mir und euch und jedem lebenden Wesen, das bei euch ist, auf ewige Generationen hin: 13 Meinen Bogen setze ich in die Wolken, und er sei das Zeichen des Bundes zwischen mir und der Erde. (1Mose 8,22, 9,12-14)
Die Lukas-Schule trauert um Dr. Ingo Resch. Er ist im Alter von 80 Jahren gestorben. 1989 war er einer der maßgeblichen Gründer der evangelischen, privaten Lukas-Schule in München. Ingo Resch, der hauptberuflich als Verleger und Unternehmer tätig war, hat dabei immer wieder betont, dass er nie im Sinn hatte, eine Schule zu starten, aber bereit war, sich von Gott gebrauchen zu lassen. Er hatte beschlossen „für Gott da zu sein, einfach das tun, was er von mir wollte“, wie er es in seinem Buch: „Wenn Jesus eine Schule gründet“ schrieb. Aus den kleinen Anfängen ist inzwischen ein Schulverbund gewachsen, mit Grund-, Mittel- und Realschule sowie einem Gymnasium mit zusammen etwa 1.100 Schülerinnen und Schülern.
Ingo Resch setzte sich immer für eine qualitativ hochwertige Bildung ein, die Herz und Verstand erreichen sollte. Das wichtigste Anliegen war ihm dabei, dass Schüler und Jugendliche zum Glauben an Jesus Christus eingeladen werden.
Die zunehmende Verbreitung des Corona-Virus kann auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SWM treffen. Die weiterhin sichere und zuverlässige Versorgung von Bevölkerung, Behörden, Industrie, Gewerbe und aller wichtigen Dienstleister mit Energie und Trinkwasser steht für die SWM an oberster Stelle und bleibt rund um die Uhr gewährleistet. Ebenso die Aufrechterhaltung des Betriebs von U-Bahn, Bus und Tram. Die Münchnerinnen und Münchner können sich auf ihr kommunales Unternehmen SWM verlassen.
Die letzten 2 Wochen haben viele Gemeinden zu Recht überlegt, wie sie ihre Gottesdienste auf eine online-Version umstellen können – und das ist auch gut so. Ebenso wichtig ist es aber, gerade jetzt, nicht zu vergessen, was das Herz der Gemeinde ausmacht. Und das sind nicht in erster Linie – techn. gelungene – Übertragungen von Inhalten, sondern die Pflege der Beziehung (zum Namensgeber von uns Christen und zueinander).
Wir brauchen beides: Technik und Wirklichkeit … – Dazu einige gute Beispiele von Gesunde Gemeinden:
Marco Vedder: Corona-feste Gemeinde https://www.gesunde-gemeinden.de/artikel/corona-feste-gemeinde/ Nun sind alle Gottesdienste landesweit verboten. Unsere Regierung trifft radikale Maßnahmen, um die Viren-Ausbreitung zu verlang-samen. Besonders gefährdete Menschen sollen geschützt und unser Gesundheitssystem nicht überlastet werden. Die Lage ist komplex und entwickelt sich schnell. (…) Wie wir als Gemeinde mit dem Thema umgehen, hat aber viel weniger mit unserer virologischen Lagebeurteilung oder unserem Gottvertrauen als mit der Liebe zu unseren Mitmenschen zu tun.
Oliver Last: In Verbindung bleiben https://www.gesunde-gemeinden.de/artikel/in-verbindung-bleiben/ Wie bleiben wir in Verbindung, wenn nur „Abstand Ausdruck von Fürsorge“ (Angela Merkel) ist? Hier einige grundlegende Möglichkeiten dazu. Gerne wollen wir auch von den Erfahrungen lernen, die ihr gesammelt hat. Sendet eure Ideen, Praxiserfahr-ungen und Linktipps gerne an o.last@cj-info.de, damit auch andere davon profitieren können.
Jesse Campbell: Eine Kamera in einem leeren Raum – Hinweise für Online-Prediger https://www.gesunde-gemeinden.de/artikel/eine-kamera-in-einem-leeren-raum-hinweise-fuer-online-prediger/ Diese heidnische Kamera weigerte sich doch beharrlich, mir auch nur mit einem einzigen „Amen!“ zu antworten! Es war meine zweite Woche als Redakteur in einem kalten, dunklen Studio, und ich vermisste plötzlich schmerzlich die lebhaften Reaktionen meiner großen, lebendigen Gemeinde im sonnigen Florida. Das war vor sechs Jahren.
die chiastische Struktur des 2. Teils vom Matthäus-Ev. verdeutlicht die beiden Schwerpunkte: Hier, in der Mitte der Bergpredigt (Kap. 5-7, das WORT) wird das Reich Gottes proklamiert, um dessen finale Wirklichkeit zu beten ist (6,9f) und nach dem zu Trachten ist (6,33) …
Pünktlich zum 31.12.2019 hat John L. Cooper einen weiteren Knaller in FB lanciert.
Man erinnere sich: im August 2019 hat Skillet sich zu den öffentlichwirksamen Glaubensrücktritten von Joshua Harris & Co. geäußert und sich kritisch der (Dis-) Funktion von sogenannten ‘influencern‘ im Reich Gottes angenommen (wobei er selbst einer ist). Unsere Übersetzung hatte sich damals in Verbindung mit der neuen Seite Daniel-Option, relativ weit verbreitet. Aber bevor wir dazu kamen nunmehr Skillet II zu übersetzen, hat es mein Blogger-Kollege Dr. Markus Till schon getan: http://blog.aigg.de/?p=4904
Wow, was für ein Wirbelwind war das Jahr 2019! Ich kann mich an kein
arbeitsreicheres Jahr erinnern als dieses. Doch wenn ich das Jahr 2020
so betrachte, dann wird mir klar, dass ich noch viel zu tun habe und der
Wirbelsturm gerade erst beginnt.
Das war ein schmerzhaftes Jahr, sowohl auf globaler als auch auf persönlicher Ebene. Die großen Probleme in der Welt haben mich auch ziemlich hautnah betroffen. Sprechen wir zuerst über das umfassendere Thema: Wir haben in diesem Jahr viel Herzensleid in Gottes Kirche gesehen. Wir haben gesehen, wie christliche Leiter und einflußreiche Menschen vom Glauben abfielen, den Glauben verurteilten und in einen Lebensstil der Sünde verfielen. Außerhalb des christlichen Glaubens hat unsere Gesellschaft und Kultur im Allgemeinen das Ausfransen der letzten Säulen der Wahrheit gesehen, die uns relativ fest verankert gehalten haben. Die Kultur hat mit voller Wucht den Postmodernismus und seine verschiedenen Abkömmlinge des Relativismus aufgenommen. Das hat uns in eine Welt manövriert, die an nichts Absolutes glaubt und in der nichts objektiv wahr ist. Wir als Gesellschaft werden von wilden Strömungen hin und her geworfen, während die Wahrheit jeden Tag durch die öffentliche Meinung neu definiert wird. Ich hätte nie gedacht, dass so viele Menschen so verzweifelt verwirrt sein könnten.
Ich persönlich habe Freunde, die den Glauben in diesem Jahr verlassen haben. Freunde, die ihren Ehepartnern gegenüber untreu waren. Freunde, die ein Kind durch Sucht oder Selbstmord verloren haben. Freunde, die wissentlich oder unwissentlich zu falschen Lehrern wurden, indem sie eine “neue Lehre” lehrten, die Aspekte des Christentums mit den Überzeugungen der New-Age-Bewegung vermischt. Ja, ich habe es gesagt. Das ist eine falsche Lehre. Ziemlich brutales Zeug. So sehr ich persönlich von all dem betroffen bin, bin ich sicher, dass jeder von euch, der dies liest, auch in irgendeiner Weise davon betroffen sein wird.
Seit fünf Jahren (01.01.2015) läuft brink4u; erstmals mit einem Einbruch auf 81,3% zum Vorjahr (auf das Niveau von 2017), bei einer deutlich reduzierten Zahl an Beiträgen von nur 53,1% zum Vorjahr.
Zitat aus dem Gutachten von Prof. Dr. med. Peer Briken
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn
(CDU) will das Verbot der sogenannten ‘Konversionstherapien‘ noch in
diesem Sommer gesetzlich durchsetzen …
es solle jetzt ganz schnell gehen …
Ob die enorme Geschwindigkeit damit zusammenhängt, dass die sogenannte ‘große’ Koalition bald implodiert (und das Gesetz noch schnell unter Dach und Fach kommen soll), kann nicht sicher geschlussfolgert werden …
Sicher ist jedoch, dass Herr Spahn bei der Verkündigung seiner Ziele im Frühjahr selbst ausführte, dass er ‚schon wegen meines eigenen Schwulseins‘ (wenn das mal kein Argument ist …) von diesen Therapien ‚nichts hält‘ – und weiter:
Ich sage immer, der liebe Gott wird sich was dabei gedacht haben.
Struthütten, 1974 Meine Eltern betrieben seit 1970 einen ‘Schuhladen’ in der Ortsmitte; ich weiß noch, wie ich mit 12 Jahren ggü. zur Post ging und mir diese Sondermarke zur 25 Jahrfeier der BRD für 40 Pfennig besorgte:
da ‘draußen’ tobte die RAF; die Fotos der “Baader/Meinhof-Bande” hingen in eben jener Postdiensstelle
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