Die Geschichten großer Helden haben die Menschheit schon immer begeistert. Das zeigen unzählige Bücher und Blockbuster. Auch die Bibel zeigt uns echte Helden. Es waren Männer und Frauen, die Großes für Gott wagten, weil sie ihm voll und ganz vertrauten. Durch ihr Beispiel ruft Gott uns auf, immer mehr im Glauben zu leben, um auch mit unserem Leben Geschichte zu schreiben.
Alte TSV Halle Roth Otto-Schrimpff-Str. 4, 91154 Roth
Gerne erinnere ich mich an verschiedene Begegnungen auf der Frankfurter Buchmesse (wo ich als junger Mann dem CLV bei seinen ersten gehversichen und Standaufbau half), wenn ich bei den ‘großen’ evangelikalen Verlagen vorbeischaute (um am letzten Tag Standware zum halben preis abzustauben) und dabei auch den Heimgegangenen am Hänssler-Stand beobachten konnte: wie er immer korrekt und höflich im Gesprächen vertieft war. Der elder-statement des evangelikalen Verlagswesens schlechthin …
Bevor der cvmd in München gegründet wurde, gab es für ein paar Jahre regelmäßige (meist apologetische) Vorträge von bekannten Redner in der Münchener Bahnhofszene: einer der letzten Termine war der Besuch von Friedrich Hänssler, der es sich nicht nehmen ließ in seinen Mitt-80-igern extra für diesen einen Zweck aus Stuttgart mit der Bahn anzureisen und sich zu Fuß durch das Bahnhofsviertel zu schlagen:
Auch hier wieder der christliche Gentlemen, der den Aufwand unternahm einer chaotischen Truppe meist junger Leute (in einer relativ kleinen Gemeinde / einem kleinen Buchladen) zu erzählen, wie Gott ihn (im Evangelium und im Dienst)berufen hatte.
Damals hat mir imponiert, wie jemand sehr genau wusste was seine Aufgabe ist: die Bezeugunge des Gekreuzigten und Auferstandenen – seien es viele oder wenige …
Gerne verweisen wir hier nochmals auf den Nachruf von idea:
„Eigentlich sollten Universitäten Orte der freien Rede und des freien Denkens sein, doch das scheint zunehmend schwierig zu sein“, heißt es in einem Artikel von Heike Schmoll über eine Konferenz zum Thema „Das islamische Kopftuch“. Frankfurter Studenten kämpfen im Netz gegen die Veranstaltung und fordern die Absetzung der Ethnologin Susanne Schröter. Sie setzen Kritik am Kopftuch mit Rassismus gleich.
Nur gut, dass sich die Präsidentin der Universität hinter Frau Schröter und die divers besetzte Konferenz stellt.
„Äußerungen wie ,Schröter_raus‘ stehen außerhalb jeglichen sowohl wissenschaftlichen als auch demokratischen Diskurses. Sie sind daher inakzeptabel. Solche Äußerungen haben nichts mit den Qualitätsansprüchen eines akademischen Diskurses zu tun und sind allen, die sich als Mitglieder unserer Universität bezeichnen, unwürdig. Ich kann nur dazu aufrufen, verunglimpfende, beleidigende und hetzerische Kommentare weiterhin bei Instagram und gegebenenfalls anderen derartigen Plattformen zu melden“, so die Präsidentin. „Eine Hochschule ist ein Ort des wissenschaftlichen Diskurses. Ein solcher Diskurs findet auf der Grundlage der Freiheit der Wissenschaft statt. Forderungen nach einem Ausschluss von der Hochschule stehen dem entgegen“, teilte das Hessische Ministerium für Soziales und Integration der F.A.Z. mit. Grundlagen der argumentativen Auseinandersetzung seien das Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und die Freiheit der Wissenschaft, so das Ministerium.
Die Seelsorge-Schulung der GIBB besteht momentan aus 8 Kursen: 4 Grundkursen und 4 Aufbaukursen
Diese Kurse bauen aufeinander auf, weshalb eine gewisse Reihenfolge eingehalten werden muss. Das Ziel dieser Schulung ist es, Christen zur Seelsorge zu ermutigen und zuzurüsten. Dabei richtet sich die Schulung nicht nur an Pastoren, Prediger, Diakone etc., sondern an jeden, der ein Anliegen für die Seelsorge hat. Die Schulung basiert auf gesunder biblischer Lehre. Die Bibel wird als absolut irrtumslos in ihrer Urschrift und als verbindlicher Maßstab für die Lebensführung der Christen angesehen. Wissenschaftliche Ergebnisse der Psychologie werden, soweit sie sich problemlos in dieses Fundament einfügen lassen, hinzugezogen. Der gegenwärtige Forschungsstand der Psychiatrie wird – wenn auch mit kritischer Distanz – ebenfalls berücksichtigt.
NBS-Konferenz 2019 in Fulda Das Netzwerk Biblische Seelsorge (NBS), dem auch GIBB angeschlossen ist, hält wieder eine Konferenz ab – diesmal in Fulda:
Bist du in den Augen Gottes weise oder töricht? Ein Schlüssel zur Weisheit ist ein göttliches Verständnis von Zeit. In Psalm 90 nimmt uns Mose mit in die Schule Gottes, wo wir lernen, wie man echte Weisheit erlangen kann.
Nach dem Vortrag von Mike Macken gibt es wieder reichlich Fingerfood und Zeit zum Austausch. Wär super, wenn sich wieder viele am Buffet beteiligen würden!
Der mir die Seite zeigte war einer dieser „angry white men“ (Nein, das ist natürlich nicht diskriminierend …) – zugegeben: ein Mensch, der knapp 40 Jahre Erfahrung im Kraftwerksbau hatte … – ganz schlimm! Sicher einer, der Geld machen wollte, mit unserer Grundversorgung … Diese Karte zeigt die Energieförderung und den Energiebedarf (vor allem in Europa) – sozusagen im „Stundentakt“ … – im Abgleich mit den Emmissionen:gCO2 eq/kWh.
in Deutschland lagen wir diese Woche übrigens tagsüber bei bei ca. 340 gCO2 (= dunkel-beige, am 12.02.2019, abends 18:00 Uhr bei 450 gCO2, in der Nacht auf den 13.02.2019 bei 320 gCO2);
während ‘Erzfeind Frankreich’ (oder etwa nicht? > kommt nicht nach München zur ‘Sicherheitskonferenz’, will uns im Kriegsfall nicht seinen ‘atomaren Schutzschirm’ schenken …), meist bei Mitte 80 gCO2 lag (= hellgrün, am 12.02.2019, abends 18:00 Uhr bei 90 gCO2, in der Nacht auf den 13.02.2019 bei 70 gCO2).
Als christl. Fachbuchhandlung hatten wir eine endlose Zahl an Sonnenuntergänge der frommen Plakatindustrie im Verkauf … – mittlerweile bin ich mit dem Kitsch von damals versöhnt, da wir seit 3 Jahren in der glücklichen Lage sind bei gutem Wetter allabendlich diese Großartigkeit Live zu erleben … – hier die Bilder einer begabten, jungen Natur-Fotografin aus der Familie: Aufnahmen mit einem smart-phone …
in Summe: 494 Beiträge und 121 Seiten, 40.617 Aufrufe (2015-2018)
In den letzten drei Jahren war der 10. Januar 2015 mit 282 Klicks der bisher geschäftigste Tag (obwohl brink4u da gerade 10 Tage alt war). Zwei bedenkenswerte Artikel zu den Attentaten in Paris war mit 212 Besuchen der am häufigsten besuchte Beitrag an diesem Tag.
Dies wurde nunmehr durch den 12. März 2018 mit 342 Klicks überboten: ein am 10.03.2018 eingestellter, kritischer Artikel zu der Arbeit von Johannes Hartl und der MEHR2018 führte zu ungewöhnlich hohen Zahlen: “Kathpop – und die evangelikale Krise am Beispiel der Mehrheitsmeinung zur MEHR2018“. Allein 779 Klicks gingen im März 2018 auf diesen Artikel / bzw. Blogeintrag; das lag sicher auch an der größeren Verbreitung von brink4u durch die Kooperation mit der neuen Gemeinschaftsproduktion biblipedia.de.
Die erste 10 der am meisten besuchten Beiträge in 2018 waren (abgesehen von „Über uns“ etc.):
Am 1.-3. Advents-Wochenende hatten wir als Gemeinde wieder einen Stand auf dem 33. USH-er Weihnachtsmarkt. Unser Nachbar Maximilian Pank hatte einen interessanten Srand mit Naturfotografien … – kann ich wärmstens empfehlen:
Ende Sept. 2018 gabe es in USH den “Durchbruch“, nachdem am 23.05.2018 (im MM) schon ein “Paukenschlag” vermeldet wurde: Stadt und Investor(en) einigten sich über ein städtebauliches Wettbewerbsverfahren, dass endlich zum Neubau des IAZ (Isar-Amper-Zentrum) in der Stadtmitte führen soll.
Falls die Meldung der Stadt richtig ist, werden auf einer Grundstücksfläche von insgesamt etwa 23.000 qm eine Geschossfläche von bis zu 26.000 qm für Gewerbe und Einzelhandel (etwa das Doppelte) und bis zu 24.000 qm für neuen Wohnraum entstehen.
Eine Geschoßflächenzahl (GFZ) von 2,17 scheint dieses Gebiet in die neue Nutzungsart Urbane Gebiete (BauNVO, § 6a) zu katapultieren. Kein Wunder, dass ROCK-Kapital so erfreut ist über die Einigung mit der Stadt und dem Co-Investor …
Trotzdem ein erfreulicher Schritt, wenn nach nunmehr 3-jähriger Verhandlung wieder Leben in die Ortsmitte kommt – und neben dem notwendigen Gewerbe auch Wohnen auch für alt und jung konzipiert wird.
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