“NEUE SCHRIFTROLLE” VOM TOTEN MEER

WAS WURDE WIRKLICH GEFUNDEN? Hier finden Sie Hintergrundinformationen, um die Sensationsmeldung aus der Weltpresse richtig einordnen zu können:

  • https://www.bibelausstellung.de/home/ssid110_3261_neue-schriftrolle-vom-toten-meer

Tagespresse:

  • https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/bibel-fragmente-in-israel-entdeckt-erstmals-seit-jahrzehnten-17247503.html?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
  • https://www.tagesschau.de/ausland/asien/israel-sensationsfund-korri-101.html
  • https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/israel-archaeologen-entdecken-1900-jahre-alte-bibel-fragmente-a-94f203e6-69f4-43fe-a096-075dd17e96fe

nonbilipedia

70 Jahre Streit um das ‘Heilige Land’

70 Jahre ORT WEB.jpgMultimediavortrag

von Alexander Schick

70 Jahre Israel – Streit um das Heilige Land

Freitag, 25. Januar 2019, 19.30 Uhr

  • Veranstalter: Christliche Gemeinde Boschetsrieder Straße II
  • Ort: Boschetsrieder Str. 123, 81379 München
  • Eintritt frei

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Petra – Jerusalem (28.01.2018)

“D. Trump, Jerusalem und Petra – das Geheimnis der berühmtesten Städte des Nahen Ostens“

Alexander Schick (Sylt) ist wieder in Unterschleißheim; diesmal gibt er eine Fotoreportage über die Hintegründe des Krisengebietes:

  • der Vortrag beginnt am Sonntag, 28.01.2018 um 19:00 Uhr
  • in der Lise-Meitner-Str. 1, 85716 Unterschleißheim (www.cgush.de)
  • Eintritt ist frei – großer Büchertisch

Die ewige Stadt Jerusalem mit Felsendom und Klagemauer gilt als ein Pulverfass.
Die Ankündigung des amerikanischen Präsidenten Donald Trump Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, hat eine Schockwelle ausgelöst. Doch warum? Was ist der Hintergrund dieses uralten Konflikts?

Der Sylter Nahostkenner Alexander Schick ist soeben aus Jerusalem zurückgekehrt und wird auf allgemeinverständliche Weise in die Hintergründe des Nahostkonflikts einführen. Dabei macht er eine Reise von Jerusalem bis zur rosaroten Wüstenstadt Petra ins jordanische Königreich und zeigt auf, wie eng die Geschichte von Israel und Jordanien verwoben ist.

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The Greek New Testament (Tyndale House)

Grundlagenarbeit bleibt wichtig: Tyndale House (Cambridge) hat mit Unterstützung von Crossway ein neue Ausgabe des griechischen NTs produziert:

Mitarbeiter waren u.a. die beiden Herausgeber Dr. Dirk Jongkind (St. Edmund’s College, University of Cambridge) and Dr. Peter Williams (Tyndale House, Cambridge).

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Bilder einer Jordanienreise, Febr. 2016

Alexander Schick (http://www.bibelausstellung.de/) hat die nachfolgenden Bilder auf der aktuellen Studienreise nach Jordanien (02/2017) aufgenommen und sie dem Blog brink4u freundlicherweise zur Verfügung gestellt:

A. Ausgrabungen in der als mögl. Lage von Sodom vermuteten Siedlung:

Er schrieb am 20.02.2017, dass er auf dem Weg nach Amman sei, wo er einen Vortrag über die Qumranrollen gehalten hat. Die nachfolgenden Bilder vom 22.02.2017 zeigen eine neue Grabung in der von einigen als Sodom (?) vermuteten arch. Fundstelle nördl. vom Toten Meer, an der A. Schick an einem Tag teilgenommen hat:

Die Bilder stammen aus Tall el Hammam, einem großen Ruinenhügel, von dem der Grabungsleiter Dr. Collins glaubt, dass könnte evtl. das biblische Sodom sein. Tall el Hammam liegt 14 km nordöstl. des Toten Meers unterhalb des Berg Nebo.

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dead-sea-scrolls: neue Qumran-Funde

Qumran_fl-29-09-BM-Bayern-Jerusalem-jpg.jpgBildnachweis: picture alliance / Yvan Travert/akg

Quellen:

  • https://www.welt.de/geschichte/article161950488/Neues-Schriftrollen-Versteck-in-Qumran-entdeckt.html
  • https://www.welt.de/geschichte/article152591329/Das-Qumran-Raetsel-soll-virtuell-geloest-werden.html
  • https://www.welt.de/kultur/article13633129/Die-Qumran-Rollen-kommen-aus-Jerusalem.html

Wer im Vortrag von A. Schick in Unterschleißheim war *), hatte es schon gehört:

  • es gibt neue Funde aus Qumran

Immer wieder wurden Stimmen laut, dass noch weitere Schriftschätze bei Qumran verborgen sein könnten. Diese These haben jetzt Archäologen der Hebräischen Universität in Jerusalem eindrucksvoll bestätigt. In einer Höhle in einer Felswand westlich von Qurman stießen sie auf zahlreiche zerbrochene Tonkrüge, Belege dafür, dass sich hier ein weiteres Versteck für Schriftrollen befand. Es handele sich um „eine der aufregendsten archäologischen Funde in den Höhlen von Qumran und die wichtigste in den vergangenen 60 Jahren“, heißt es in einer Mitteilung der Universität.

Hier der Link auf die Online-Ausgabe die im Entstehen ist:

  • http://www.deadseascrolls.org.il/home
  • http://dss.collections.imj.org.il/

Dank an die WELT für die Info.

*)

A. Schick: Der Bibelschatz aus dem Katharinenkloster im Sinai

A. Schick: Der Bibelschatz aus dem Katharinenkloster im Sinai

Alexander Schick (Bibelausstellung Sylt) hält  wieder einen Multimediavortrag zu einem “Bibel- und Wissenschaftskrimi” in Unterschleißheim …

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Der Bibelschatz aus dem Katharinenkloster im Sinai
– Vortrag und Buchvorstellung von dem
Sylter Bibelfachmann

Termin: Sa.-abend, 28.01.2017, ab 19:30 Uhr
Veranstalter: Christliche Gemeinde Unterschleißheim (www.cgush.de)
Ort: Lise-Meitner-Straße 1, 85716 Unterschleißheim
Link auf die älteste komplette Bibel der Welt: www.codexsinaiticus.org/de/
Arbeit von A. Schick: http://www.bibelausstellung.de/

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Jesus, Qumran und das Geheimnis …

… der Schriftrollen vom Toten Meer

http://issuu.com/druckverlagzimmermann/docs/lla_0316

Artikel im Lohhofer & Landkreis Anzeiger vom 23.01.2016:

  • zum Vortrag in USH am 25.01.2016,19:00 Uhr in der
  • Lise-Meitner-Straße 1, 85716 Unterschleißheim
  • Seite 8, LLA

Ziege gesucht – Schatz entdeckt!

20160125_cgush_Qumran Plakat USH Version

Am Montag 25.1.2016 hält der Qumranexperte und Nahost-Studien-Reiseleiter Alexander Schick (Sylt) einen spannenden Einführungsvortrag über die grösste archäologische Entdeckung im Heiligen Land. 1947 hatte ein Beduine bei der Suche nach ihrer entlaufenen Ziege in Höhlen am Toten Meer über 2000 Jahre alte Pergamente gefunden, die heute weltberühmten Schriftrollen vom Toten Meer. Fast ein halbes Jahrhundert dauerten die Forschungsarbeiten an diesen jüdischen Texten. Schick arbeitet mit den an der Auswertung beteiligten Forschern eng zusammen und führt regelmässig Studiengruppen durch Qumran und das Rollenmuseum in Jerusalem und kennt alle Hintergründe dieses Sensationfundes. In seinem Multimediavortrag führt der Sylter in die Forschungsgeschichte ein und zeigt, welch neues Licht die Qumrantexte auf die Überlieferung der Bibel werfen. Zugleich will Schick eine Reihe von Verschwörungstheorien (Da Vinci Code) widerlegen. Es gäbe keine „Verschluss-Sache Jesus“, so der Qumranfachmann. Mit Videoeinspielungen beteiligter Wissenschaftler wird zudem die enorme religionsgeschichtliche Bedeutung der Rollenfunde aufgezeigt. Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei.
  • Vgl. http://www.brink4u.com/2015/12/16/a-schick-in-ush/
  • In einer kleinen Ausstellung werden detailgetreue Nachbildungen der Qumranrollen zu sehen sein! Büchertisch mit Fachliteratur!

 

Multimediavortrag von A. Schick in USH

Ziege gesucht – Schatz entdeckt!

20160125_cgush_Qumran Plakat USH VersionAm Montag 25.1.2016 hält der Qumranexperte und Nahost-Studien-Reiseleiter Alexander Schick (Sylt) einen spannenden Einführungsvortrag über die grösste archäologische Entdeckung im Heiligen Land. 1947 hatte ein Beduine bei der Suche nach ihrer entlaufenen Ziege in Höhlen am Toten Meer über 2000 Jahre alte Pergamente gefunden, die heute weltberühmten Schriftrollen vom Toten Meer. Fast ein halbes Jahrhundert dauerten die Forschungsarbeiten an diesen jüdischen Texten. Schick arbeitet mit den an der Auswertung beteiligten Forschern eng zusammen und führt regelmässig Studiengruppen durch Qumran und das Rollenmuseum in Jerusalem und kennt alle Hintergründe dieses Sensationfundes. In seinem Multimediavortrag führt der Sylter in die Forschungsgeschichte ein und zeigt, welch neues Licht die Qumrantexte auf die Überlieferung der Bibel werfen. Zugleich will Schick eine Reihe von Verschwörungstheorien (Da Vinci Code) widerlegen. Es gäbe keine „Verschluss-Sache Jesus“, so der Qumranfachmann. Mit Videoeinspielungen beteiligter Wissenschaftler wird zudem die enorme religionsgeschichtliche Bedeutung der Rollenfunde aufgezeigt. Der Vortrag beginnt um 19.00 Uhr.

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