Der Konservativismus der Anneget Kramp-Karrenbauer nachgesagt wird, die das Werbeverbot weiterhin verteidigt, nützt leider gar nichts …
Es geht so weiter, wie bisher!
Der Konservativismus der Anneget Kramp-Karrenbauer nachgesagt wird, die das Werbeverbot weiterhin verteidigt, nützt leider gar nichts …
Es geht so weiter, wie bisher!
Kinder stärken – Kinderrechte ins Grundgesetz
Wir werden Kinderrechte im Grundgesetz ausdrücklich verankern. Kinder sind Grundrechtsträger, ihre Rechte haben für uns Verfassungsrang. Wir werden ein Kinderdergrundrecht schaffen. Über die genaue Ausgestaltung sollen Bund und Länder in einer neuen gemeinsamen Arbeitsgruppe beraten und bis spätestens Ende 2019 einen Vorschlag vorlegen. Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages werden wir in ihrer Arbeit stärken. http://www.t-online.de/nachrichten/bundestagswahl/KOAV-GESAMTTEXT-Stand-070218-1245h.pdf
Man könnte meinne, jetzt können uns nur noch die (jungen) Linken in der SPD vor den (alten) Linken in der Regierung retten! “Tritt ein, sag Nein”! – oder war da nicht noch “jemand” …
Quellen:
Zu Recht hat idea auf die Position der Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein verwiesen:
Die regionale Jugendorganisation der FDP forderte über das soziale Netzwerk Facebook, „das eheliche Zusammenleben mit mehr als einem Partner“ zu erlauben: „Wer mit wem und mit wie vielen sein/ihr Leben teilt, ist keine Angelegenheit, die ein weltanschaulich neutraler Staat zu regeln hat.“ Die entsprechenden Paragrafen im Strafgesetzbuch sollten gestrichen werden. (…)
Darauf ist ein Mann mit vier Frauen zu sehen. Kritiker auf Facebook schrieben, dass das Bild die muslimische Vorstellung der Ehe eines Mannes mit mehreren Frauen propagiere. Die Jungen Liberalen antworteten darauf, dass „auch eine Heirat zwischen einer Frau und mehreren Männern selbstverständlich okay“ sei und der Vorschlag „nicht für eine bestimmte Personengruppe“ gedacht sei. (…)
Es geht dabei nicht nur um die Aussage “Jugendorganisation der FDP im Norden will Vielehe erlauben” (so idea-Titel), sondern auch um die Kritik der FDP-Jugend mit ihren eigenen Waffen (Idee: Peter Zangerl in FB, die auch idea “zitiert”):
vgl.: http://www.brink4u.com/2017/11/11/ehe-fuer-alle-fortschritt-wohin/
und: http://www.brink4u.com/2017/08/11/ehe-fuer-alle-nachlese-mit-quellenangabe/
Fand ich kürzlich im “Duden“: irgendwie passend, dachte ich …
Bedeutungsübersicht: Verb
Beispiele für “loten”:
Kurzum: “Wir sondierten ständig” (in “tiefen Gewässern” vor Jamaika …) passt ganz gut, oder etwa nicht? Das wird jetzt nicht anders werden in der GroKo / KoKo … – Warum waren konservative Christen nochmal tenendziell gegen Jamaika? Ach ja, weil Grüne dort linke Positionen unterbingen würden …
Die SPD hat ihren Preis mittlerweile ziemlich hoch getrieben und wird ziemlich alles bekommen, was sie will: Hauptsache die CDU-Abgeordneten müssen nicht in eine Neuwahl (von der SPD ganz zu schweigen).
So stellt “Kollega” Maas (immerhin Justizminister) unumwunden fest:
Reinhard Junker hat für das Blog von Markus Till einen Gastbeitrag zum Thema: „Ehe für alle“ – Fortschritt wohin? verfasst. Darin heißt es:
Beim Thema „Ehe“ fängt man aus christlicher Sicht am besten buchstäblich bei Adam und Eva an. Nach dem biblischen Schöpfungszeugnis schuf Gott den Menschen als Mann und Frau, beide zusammen zu seinem Bilde (1. Mose 1,27), unterschiedlich – nicht nur körperlich, sondern auch in ihrem Fühlen, Denken und Handeln. Das unterstreicht 1. Mose 2, wo gesagt wird, dass die Frau als „passende Entsprechung“ zu Adam geschaffen wurde. Die Frau ergänzt den Mann im Sinne einer Gleichstufigkeit und Gleichwertigkeit.[1] Auch wird die Unterschiedlichkeit von Anfang an betont, die schon vor dem Fall schöpfungsmäßig vorgegeben ist. Beide werden mit einer bipolaren Sexualität ausgestattet: „Er schuf sie männlich und weiblich.“ 1. Mose 2,18.20 bringt die Zuordnung und das Miteinander der beiden Geschlechter zum Ausdruck: Der Mann ist hilfs- und ergänzungsbedürftig; „es ist nicht gut“, dass Adam allein ist.[2] Der Mann ist unvollständig und bedarf eines passenden Gegenübers. Die wunderhafte Erschaffung Evas nicht aus Staub (wie bei Adam), sondern aus der „Seite“ (wahrscheinlich aus der Herzgegend) bringt zum Ausdruck, wie wesensverwandt beide sind. Der abschließende Jubelruf Adams in 2,23 und 2,24 bestätigt, wie großartig Gottes Idee der Ehe ist, die hier eingesetzt wird.
Die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau ist also schöpfungsmäßig gegeben, es handelt sich um eine geschöpfliche Grundtatsache, und so ist auch die Ehe zwischen Mann und Frau von Gott als Grundordnung eingesetzt worden. Jesus bestätigt dies nach dem Zeugnis der Evangelien ausdrücklich und uneingeschränkt mit Verweis auf die Heilige Schrift (Mt 19,4-5: „Habt Ihr nicht gelesen?“) und zitiert sinngemäß aus 1. Mose 1 und wörtlich aus 1. Mose 2. Es geht in Mt 19,3ff. zwar um die Frage der Ehescheidung, aber Jesus begründet die Antwort auf die ihm gestellte Frage mit Verweis auf den Anfang und bekräftigt damit, dass die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau geschöpfliche Realitäten sind und dass die Ehe von Gott selber am Anfang eingesetzt wurde. Entscheidend ist hier die Grundhaltung Jesu zur (damals gegebenen) Heiligen Schrift, die er als Autorität anerkennt.
Anschließend widerlegt Dr. Junker gängige Einwände zum biblisch-tradierten Verständnis von Ehe, wie sie heute beispielsweise von den Befürwortern der Efa gebracht werden.
Hier: blog.aigg.de.
Der „Rat für biblisches Mannsein und Frausein“ (engl. „Council on Biblical Manhood and Womanhood“, abgekürzt CBMW) hat im August 2017 eine Erklärung zur menschlichen Sexualität vorgelegt. Die sogenannte „Nashville Erklärung“ (engl. „Nashville Statement“) nimmt zu Fragen Stellung, die seit Jahren kontrovers diskutiert werden, darunter Homosexualität, polygame oder polyamoröse Beziehungen sowie die Geschlechterrollen.
Ausgehend von der Beobachtung, dass die westliche Kultur im 21. Jahrhundert zunehmend post-christlich geworden ist und begonnen hat, „ganz neu zu definieren, was es heißt, ein menschliches Wesen zu sein“, ruft die Nashville Erklärung die Kirche dazu auf, Gottes wunderschöne Schöpfungsordnung, so wie sie in der Heiligen Schrift niedergelegt und in der Natur erkennbar ist, dankbar zu bejahen. „Wir gehören nicht uns selbst. Unsere wahre Identität als männliche und weibliche Personen wurde uns von Gott verliehen. Zu versuchen, etwas anderes aus uns selbst zu machen als das, wozu Gott uns geschaffen hat, ist nicht nur töricht, sondern zum Scheitern verurteilt“, heißt es in der Erklärung. Sie mahnt zur Anerkennung der Gleichwertigkeit von Mann und Frau und zugleich zur Bejahung der Verschiedenheit zwischen den Geschlechtern.
Die Nashville Erklärung enthält 14 Artikel mit Bekräftigungen und Verwerfungen. Artikel 2 bekennt sich etwa zur Sexualität innerhalb der Ehe und verwirft, dass irgendein Begehren jemals Geschlechtsverkehr außerhalb der Ehe rechtfertigen dürfe. Der Artikel 8 bekräftigt, „dass Menschen, die sich vom gleichen Geschlecht sexuell angezogen fühlen, durch den Glauben an Jesus Christus ein reiches, fruchtbringendes und Gott wohlgefälliges Leben führen können, indem sie, wie es allen Christen geboten ist, in Reinheit leben“. Abgelehnt wird hingegen, dass die sexuelle Anziehung für das gleiche Geschlecht ein Bestandteil von Gottes ursprünglicher, guter Schöpfung sei.
30 Jahre nach dem Danvers Statement (1) haben ca. 150 konservative Theologen in USA das “Nashville Statement” (sehr zum Verdruß des Bürgermeisters von Nashville) veröffentlicht … – Berthold Schwarz schreibt auf FB:
Ungefähr 150 biblisch orientierte Theologen und Theologinnen sowie Pastoren der USA haben sich mit einer Art “Bekenntnis” (manifesto) in die Frage nach der Bedeutung der Ehe eingemischt und bisherige Überzeugungen erneut bestätigt (re-affirmed).
Das sog. “Nashville Statement” zeigt auf, was diese Christen befürworten (affirm) und was sie ablehnen (deny). Sie wollen damit die Gemeinden vor Ort ermutigen und im Glauben stärken, die von Gott gegebene Ordnung der Ehe von Mann und Frau nicht aufzugeben.
zum Dokument: https://cbmw.org/nashville-statement
(1)The Danvers Statement summarizes the need for the Council on Biblical Manhood and Womanhood (CBMW) and serves as an overview of our core beliefs. This statement was prepared by several evangelical leaders at a CBMW meeting in Danvers, Massachusetts, in December of 1987. It was first published in final form by the CBMW in Wheaton, Illinois in November of 1988.
“Know that the LORD Himself is God; It is He who has made us, and not we ourselves…” –Psalm 100:3
Evangelical Christians at the dawn of the twenty-first century find themselves living in a period of historic transition. As Western culture has become increasingly post-Christian, it has embarked upon a massive revision of what it means to be a human being. By and large the spirit of our age no longer discerns or delights in the beauty of God’s design for human life. Many deny that God created human beings for his glory, and that his good purposes for us include our personal and physical design as male and female. It is common to think that human identity as male and female is not part of God’s beautiful plan, but is, rather, an expression of an individual’s autonomous preferences. The pathway to full and lasting joy through God’s good design for his creatures is thus replaced by the path of shortsighted alternatives that, sooner or later, ruin human life and dishonor God.
Heribert Prantl hat zugeschlagen:
Dies ist, so Prantl in Zustimmung zu Schwab, “ein untragbarer Zustand”, da das Gesetz zwingend nach einem “Mann” oder “Frau” verlange; das aber sei seit 2013 (Personenstandsgesetz) so nicht mehr möglich – da habe der Gesetzgeber seine eigenen Gesetze noch nicht konsequent zur Kenntnis genommen.
Vielmehr seien folgende Konstellationen zwingend darzustellen:
Ehe gelte zwischen …
… erst dann wäre die Änderung des BGB gem. dem seit 2013 geltenden Personenstandsgesetz “konsequent” umgesetzt!
Zitat: “Um heiraten zu dürfen, muss man eindeutig entweder Mann oder Frau sein. Das ist ungerecht und inkonsequent.”
“Bis 2013 konnte in Deutschland in das Geburtenregister nur “männlich” oder “weiblich” eingetragen werden. Diesen Zwang zur Festlegung des Geschlechts wertete der Deutsche Ethikrat als einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und das Recht auf Gleichbehandlung Intersexueller gem. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes.
Mit Wirkung zum 1. November 2013 änderte daraufhin der Deutsche Bundestag § 22 Abs. 3 des PStG. “Kann das Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, so ist der Personenstandsfall seitdem ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen.”
Die Eintragung eines Intersexuellen im Geburtenregister als “inter” oder “divers” lässt das Gesetz hingegen nicht zu.”
Meine kleine Reflexion zur #ehefueralle basiert auf einer Predigt, die ich am 06.08.2017 gehalten habe und gliedert sich in 3 Schwerpunkte:
Man findet sie unter Predigten zu “aktuellen Themen”:
Am 13.08.2017 wurde Teil 2 hinzugefügt: Der Wert der christlichen Ehe (Eph 5)
Gliederung:
Bild: Fotolia_82501615_Subscription_Monthly_M
Rahab’s Hope
Du bist der Gott, der mich sieht: http://rahabs-hope.de/de/
Die christl. Arbeit unter Prostituierten online:
Für Gott bist du kostbar, daher möchte er dir helfen wo auch immer du Hilfe benötigst. Gott gibt jedem, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt und IHM sein Leben anvertraut, die entscheidende Hilfe für ein neues Leben.
Jesus spricht: “Kommt her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ (Die Bibel, Matthäus 11,28)