Freizeiten, Seminare, Vorträge: 2 Tipps

Gerade kommen wir von einer schönen Gemeindefreizeit zurück. Und da dachte ich, es sei sinnvoll euch den Referenten und Ort zu empfehlen …

LM-Kindern-Grenzen.jpgMathias & Lore Grasl: Mathias hat auf der Freizeit über “Den Glauben leben und wachsen” gesprochen. Es ging um das gemeinsame Leben in der Gemeinde, die Anwendung von Gottes Wort.

  • Es waren keine “neuen” Erkenntnisse, aber dafür sehr praktische Fragen und intensive (Gruppen-) Gespräche.
  • Besonders die Themen “Vergebung in der Gemeinde” (und als Sonderthema “Vergebung in der Ehe”) sowie “In Gottes Liebe leben” waren hilfreich.
  • Weitere Infos: http://lm-grasl.de/

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Auch das Freizeitheim in Siegsdorf haben wir jetzt über Jahre als sehr geeignet für Gemeindefreizeiten gefunden!Immerhin waren über 85 Personen angemeldet …

  • Falls ihr was für eure nächste Gemeindefreizeit sucht, hier der Link:
    http://www.fb-siegsdorf.de/
  • Wir haben für 2018 / 2019 schon mal reserviert – damit ihr uns den Platz nicht wegnehmt …

 

Vgl. ältere Blogbeiträge:

  • http://www.brink4u.com/2015/10/06/cgush-als-singender-fisch-gemeindefreizeit-2015/
  • http://www.brink4u.com/2015/01/02/gush-gemeindefreizeit-2014/

Reformation heute …

Reformation heute
– Was wir von den Südlichen Baptisten lernen können

Quelle

  • Audio: https://www.evangelium21.net/ressourcen/reformation-heute-was-wir-von-den-suedlichen-baptisten-lernen-koennen
  • http://theoblog.de/was-wir-von-den-suedlichen-baptisten-lernen-koennen/30017/
  • https://www.bibelundbekenntnis.de/stellungnahmen/reformation-heute-was-wir-von-den-suedlichen-baptisten-lernen-koennen/
  • Video: https://www.facebook.com/evangelium21.net/videos/750565665125063/

 

Kommentar vonBibel + Bekenntnis (03.05.2017):

Am 28. April hielt Dr. Albert Mohler, Präsident des Southern Baptist Theological Seminary aus Louisville / Kentucky, im Rahmen der 7. Hauptkonferenz des deutschen Netzwerkes Evangelium21 einen Vortrag unter dem Titel „Reformation heute – Was wir von den Südlichen Baptisten lernen können“. (Video am Ende des Artikels unten)

Interessant sind seine Ausführungen deshalb, da bei den Südlichen Baptisten etwas bisher Einzigartiges stattfand, nämlich die Rückbesinnung einer Denomination dieser Größenordnung weg vom theologischen Liberalismus hin zu einer biblisch-reformatorischen Theologie. Meist erleben wir, wie nach und nach durch neue Weichenstellungen, Synodenbeschlüsse und Leitungspersonal der Weg dem Liberalismus bereitet wird und unsere Kirchen und Verbände, gerade angesichts des säkularen und postmodernistischen Zeitalters, vor der Herausforderung stehen, treu zur Heiligen Schrift und dem reformatorischen Erbe zu stehen. Die Entwicklung der Südlichen Baptisten kann hier als hoffnungsvolles und ermutigendes Gegenbeispiel dienen.

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IBS München, 2017

Indoor 2017Für junge Menschen, die im Glauben wachsen wollen.

Thema: Der Philipperbrief

Das erwartet dich: Die Indoor-Bibelschule (IBS) ist ein Ableger der Sommerbibelschule. Sie findet dieses Jahr zum dritten Mal in München statt. Der Tagesablauf ist an den der Sommerfreizeiten angelehnt: Am Abend eine Predigt und am Morgen persönliche Stille Zeit, nach dem Frühstück Austausch in Kleingruppen. Übernachtet wird in Privatunterkünften von Teilnehmern aus München.

  • Termin: 24.05. (17:30 Uhr) bis 28.05.2017 (16:00 Uhr)
  • Ort: Ortlerstraße 8, 81373 München
    Leitung: Stefan Gänsler, Olivia Hartmann, Simon Jonischkeit, Johannes Singer, Josef Weingärtner, Annalena Jonischkeit
    E-Mail: leitung_17@ibs.cgim.de
  • http://outdoor-bibelschule.de/event/ibs-muenchen-2017/

Empfehlung: gesunde-gemeinden.de

ggwFür nachdenkende Praktiker und Gemeinden, die gesund wachsen und sich multiplizieren wollen.

 

 

 

Die im Rahmen der “Freien Brüdergemeinden” angesiedelte Webseite, die letztes Jahr zart anfing, hat mittlerweile einen Umfang angenommen, dass es sich lohnt sie zu weiter empfehlen:

  • http://www.gesunde-gemeinden.de

www.gesunde-gemeinden.de fördert die Umsetzung von Eph 4 in neutestamentlich orientierten Gemeinden. Vereint in dem einen Geist, rüsten hier viele verschiedene Gabenträger andere Geschwister für ihren Dienst zu und tragen so zu ihrer Einheit, Reife, Widerstandskraft und wahrhaftigen Liebe bei.

Auf www.gesunde-gemeinden.de denken wir einerseits groß und strategisch wie Paulus. Unsere Gemeindekreise sollen wieder (oder noch mehr) in Bewegung kommen, gesund wachsen und neue Gemeinden gründen.

Hier denken wir aber auch persönlich, barmherzig und verbindend wie Barnabas. In unseren Gemeinden soll kein Mitarbeiter alleine bleiben mit seinen Fragen oder Schwierigkeiten. Gemeinsam zielen wir darauf, „hinzuwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus“ (v.15).

 

Entscheidungen und Scheidungen – zum Reformationsjubiläum

Das Netzwerk Bibel + Bekenntnis hat einen spannenden Artikel von Prof. Dr. Reinhard Slenczka (Erlangen) veröffentlicht:

Hier der Textauszug aus Bibel + Bekenntnis:

Prof. Dr. Reinhard Slenczka (Jg. 1931) aus Erlangen steht wie nur Wenige unserer Zeit für eine feste Verankerung in der Heiligen Schrift. Der lutherische Theologe war zu Beginn seiner akademischen Laufbahn als Assistent von Edmund Schlink intensiv am ökumenischen Diskurs beteiligt, in den vergangenen Jahrzehnten entwickelte sich sein Interesse stärker hin zu den Veränderungsprozessen der Evangelischen Theologie und Kirche in Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Veränderungsprozessen. Die ihm gewidmete Festschrift zu seinem 85. Geburtstag trägt den treffenden Titel „Reformation gegen Deformation in der Kirche“.

Auch in seinem hohen Alter lässt er nicht davon ab die Kirche zurück zu ihrem biblisch-reformatorischen Erbe zu rufen und sich nicht dem Mainstream zu unterwerfen. Seine Thesen zum gegenwärtigen 500. Reformationsjubiläum sprechen dabei eine deutliche Sprache. Zunächst verweist er auf das Zeugnis der Heiligen Schrift von sich selbst, gibt dann einige Warnungen und Mahnungen von Martin Luther selbst wieder und schließt dann einige Thesen an. Dabei wirkt auffallend, dass er es nicht bei Mahnungen und (leeren) Aufrufen belässt, sondern auch klar zur Scheidung und Widerspruch auffordert wo Kirche, Theologie oder Gesellschaft sich auf Irrwegen befindet.

Aus seinem Schülerkreis heraus wurden wir auf seine frei zugänglichen Thesen hingewiesen, die er ausdrücklich zur Weitergabe und Veröffentlichung bestimmt hat:

Slenczka R., Thesen zum Reformationsjubiläum, Jan. 2017 – „Entscheidungen und Scheidungen – zum Reformationsjubiläum“

(…)

Gegen Ende fasst er seine Thesen selbst treffend so zusammen: „Wenn die Kirche sich um eine Anpassung an die Welt bemüht, hat sie ihren Auftrag, der aller Welt und allen Menschen gilt, verfehlt und ihr göttliches Wesen verleugnet. Sie wird zu einer gesellschaftspolitischen Einrichtung, die ihren Nutzen und vor allem ihre Anerkennung in der Öffentlichkeit sucht. Als „Salz der Erde, Licht der Welt und Stadt auf dem Berge“ (Mat 5,13f) taugt und wirkt sie dann nicht mehr.“ (S.19)

the Bible began to tremble for me …

In der Rundmail von Michael Card, “The Card Community Newsletter – March 2017” fand ich einen bemerkenswerten Bericht über die Begegnung mit der der “Heiligen Schrift”.

Auch wer ein paar Details anders sieht, muss doch anerkennen, wie hier eine erweckliche Erfahrung beeindruckend beschrieben wird: Gott redet durch sein Wort! Sola Scriptura!

Quellen:

  • https://www.facebook.com/MichaelCardMusic
  • http://www.michaelcard.com/
  • http://www.michaelcard.com/community
     In 1971, I was 14 years old; that is when the Bible started to tremble in my hands. Raised in a Baptist church in north Nashville, having “walked the aisle” six years earlier, my experience in and of church was much like anyone else’s. In ‘71, Apollo 15 landed on the moon, James Taylor released “Mud Slide Slim,” and Mount Etna erupted. But all these were insignificant compared to the fact that, in that same year, the Bible began to tremble for me.

Up until that time, it was motionless, lying on the desk beside my bed where occasionally I would scan a paragraph or two before falling asleep. Every Sunday I would carry it, unmoving and inert, under my arm to church. In Sunday school, there was “sword drill.” The leader would command, “Swords up!” as we prepared to race each other to find an obscure verse. My sword, so still and static, was never quite quick enough to win. Though, in obedience, I frequently opened its soft black leather cover, the Bible remained a close book for me. The words on the page remained words on the page. But all that was about to change.
I had heard my mother and her friends talk about “Mrs. Whittemore.” She was elderly and diminutive and blind. She taught the Bible in homes; in hers and several others. I cannot imagine what might have possessed my mother to invite me along, a restless 14-year-old in a room full of older women studying the Bible. What’s more, I have no idea what possessed me to go. But go I did and in that southern bungalow style house in Hillsboro Village, sitting on the floor in a room filled with housewives, listening to a four 1/2-foot handicapped woman… the Bible first trembled in my hands.

Center Church – Kirche in der Stadt

Timothy Keller, Center Church – Kirche in der Stadt. Worms: pulsmedien: 2015. 392 S. Hardcover: 34,95 €. ISBN: 978-3-939577-25-6.

17.02.2017

Aufgrund einer Anmerkung zu der unten genannten Buchbesprechung von KHV, hier noch eine Ergänzung mit einer wohlwollend kritischen und sehr ausführlichen Buchbesprechung von der 9-marks-Bewegung (allerdings schon aus 2013):

  • Quelle: https://9marks.org/review/center-church-doing-balanced-gospel-centered-ministry-your-city/
  • hier auch als pdf: 9marks_center-church

Nachfolgend weiterhin die interessante Buchbesprechung von K.H. Vanheiden, “Wichtig, praktisch und biblisch”:

  • Quelle: https://www.derbibelvertrauen.de/vonbuechern/buchbesprechungen/38-theologische-buecher/940-kellertimothy.htmlKeller CenterChurch

Das großformatige (19 x 24 cm) und umfangreiche Buch (zweispaltig in kleiner Schrift gedruckt, keine Bilder) schreckt zunächst ab. Wenn man aber die vier Vorworte bewältigt hat und die Einleitung, in welcher der Autor seine Grundüberzeugung erklärt, stößt man auf einen reichen Schatz:

  • das Evangelium. 56 Seiten in sechs Kapiteln verwendet Keller, um gründlich das Evangelium zu erklären, die Voraussetzung für alles Weitere.
  • Es geht einem das Herz dabei auf.

Keller spricht in diesem ersten Teil „Evangelium“ alle wesentlichen Dinge an, auch Erweckung und die Kritik daran. Sehr deutlich wird der Unterschied zur Gesetzlichkeit. Übrigens vergisst Keller auch den Zorn Gottes nicht, der unbedingt dazu gehört, wenn man das Evangelium richtig verstehen will.

WEITERLESEN

Vergleiche: http://www.brink4u.com/2017/02/09/gefahren-fuer-den-geistlichen-dienst/

Gefahren für den geistlichen Dienst

Timothy Keller: Gefahren für den geistlichen Dienst

  • Ron Kubsch, 27. Januar, 2017timothy_keller_edit
  • Quelle: http://theoblog.de/t-keller-gefahren-fuer-den-geistlichen-dienst/29421/

Tim Keller, Hauptpastor der Redeemer Presbyterian Church in Manhattan (USA), hat über drei Gefahren des geistlichen Dienstes gesprochen. Stefan Beyer hat freundlicherweise die Hauptgedanken in deutscher Sprache zusammengestellt:

  1. Die erste Gefahr ist die des intellektuellen Stolzes und der Selbstgenügsamkeit.
  2. Als zweite Gefahr, vor der niemand gefeit ist, benennt Keller die Versuchung, die eigene Identität mit dem Dienst und der Gemeinde zu verbinden.
  3. Schließlich weist Keller auf eine besonders tückische Gefahr hin. Es ist die Gefahr der Professionalität. In der Bibel wird durchweg betont, daß es Gott nicht auf den äußeren Schein ankommt, sondern auf den Zustand des Herzens.

Hier der vollständige Vortrag: http://theoblog.de/t-keller-gefahren-fuer-den-geistlichen-dienst/29421/

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„Die Juden zuerst“ (TheoBlog)

Zu dem Beschluß der EKD das jüdische Volk aus dem Missionsauftrag Jesu asuzuklammern, bringt der TheoBlog von Ron Kubsch zwei Zitate von Parzany und Lohmann: http://theoblog.de/die-juden-zuerst/28879/

Ulrich Parzany und Matthias Lohmann haben die EKD-„Erklärung zu Christen und Juden als Zeugen der Treue Gottes“ kommentiert. Parzany schreibt:

An dem Beschluss der jetzigen EKD-Synode in Magdeburg wird deutlich: Die evangelischen Kirchen haben ein großes Problem, das auch die aufwendigen Feiern zum Reformationsjubiläum nicht verdecken können. Ihre Synoden fassen Beschlüsse gegen klare Aussagen der Bibel. Luther hat geschrieben: „Ich will, dass die Schrift allein Königin sei.“ In den evangelischen Kirchen wird diese Königin entmachtet. Das führt zur geistlichen Selbstzerstörung dieser Kirchen.

Aus erneut gegebenem Anlass erinnere ich evangelische Christen an die wichtigste Bekenntnisschrift der Reformation, das „Augsburgische Bekenntnis“ (1530), auf das fast alle Pfarrer vereidigt werden. Darin heißt es in Artikel 28 ausdrücklich: „Wo das geistliche Regiment etwas gegen das Evangelium lehrt oder tut, haben wir den Befehl, dass wir ihm nicht gehorchen“.

Matthias Lohmann kommentiert:

Wenn die EKD in ihrer Erklärung zur Judenmission unter Punkt 3 vermerkt: „Die Tatsache, dass Juden dieses Bekenntnis nicht teilen, stellen wir Gott anheim. Auf dem Weg der Umkehr und Erneuerung haben wir von Paulus gelernt: Gott selbst wird sein Volk Israel die Vollendung seines Heils schauen lassen (vgl. Röm 11,25 ff)“ offenbart dies, mit welcher Leichtfertigkeit biblische Wahrheiten heute verdreht werden. Eben dieser Apostel Paulus, Autor des Römerbriefes, war es doch, der bei seinen Missionsreisen zuerst in die Synagogen ging, um dort die Juden zum Glauben an den verheißenen Messias aufzurufen.

Liebe Christen! In Demut, mit Mut, Phantasie und Dringlichkeit, wollen wir die Menschen – egal ob Juden, Heiden oder Namenschristen – mit den Worten aus 2. Korinther 5, Vers 20 aufrufen: „Lasst Euch versöhnen mit Gott.“ Lasst uns Menschen fröhlich zu Christus rufen und dabei das Kreuz hochhalten. Nur das Kreuz hat die Kraft, Sünder zu retten. „Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft“ (1. Kor 1,18).

Aus dem TheoBlog: Überredungskunst à la Zimmer

Im Sommer letzten Jahres hielt Siegfried Zimmer beim „Freakstock“-Festival einen Vortrag zum Thema „Das Verständnis der Moderne als ein Schlüssel zum angemessenen Verständnis von biblischen Texten“.

Holger Lahayne hat sich dankenswerter Weise den Vortrag angehört und analysiert. Hier ein Auszug:

Zimmers Ausführungen zum historischen Denken enttäuschen daher auf ganzer Linie. Der Boden ist bei ihm nun bereitet für ein aktuelles Beispiel. Er wendet sich natürlich wieder den konservativen Christen zu, denjenigen unter ihnen, die sagen, Frauen dürfen in der Gemeinde nicht leiten. „Jetzt gibt es tatsächlich fromme Leute, die meinen, man könne die Genderrolle der Frauen im Neuen Testament auch heute anwenden.“ Das sei ja wohl „granatendoof“. „Berücksichtigt den historischen Wandel! Der Fundamentalismus kann des net.“

Überredungskunst à la Zimmer. Die konservativen Christen, so die Unterstellung, können nicht historisch denken, weil sie die historische Bedingtheit des Lebens ignorieren, Beispiel Geschlechterrollen. Hier kann man dem Professor das Kompliment nur zurückgeben: granatendoof, dass es einem die Socken auszieht.

Zimmer tut so, als wollten diese Frommen das erste Jahrhundert kopieren bzw. 1:1 abbilden. Was Christen schon immer taten und bis heute tun, ist die Anwendung der biblischen Normen, Prinzipien, Vorgaben usw. in unserer Zeit. Zimmer reißt hier Gräben auf, die so gar nicht existieren. Auch evangelikale Theologie berücksichtigt natürlich den historischen Wandel! So ist das Verhältnis von Mann und Frau heute zweifellos ein anderes als in der Antike. Der Knackpunkt ist dabei einfach dieser: Gibt es in der Bibel Normen, die mit Autorität an uns herantreten? Hier einfach den historischen Wandel aus dem Zylinder zu ziehen, hilft nicht weiter. Das Eheleben hat sich so gewandelt, dass in vielen modernen Gesellschaften jede zweite Ehe geschieden wird. Dies ist in Theologie und Ethik, Predigt und Seelsorge natürlich zu berücksichtigen. Aber noch immer lehren und verkündigen die Christen, dass Gott – laut Bibel – will, dass Mann und Frau ein Leben lang zusammenbleiben. Würde Zimmer so jemand nun „das ist wohl granatendoof!“ entgegenschleudern?

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