AUFERSTANDEN, am 27.03.2016 in USH

Ostergottesdienst der Christlichen Gemeinde Unterschleißheim am So. 27.03.2016, Lise-Meitner-Str. 1, 85716 Unterschleißheim

  • Beginn: 10.30 Uhr mit Stehkaffee

Seit Juli 2012 trifft sich die „Christl. Gemeinde Unterschleißheim“ in der o.g. Adresse. Wie auch in den vergangenen Jahren lädt die evangelisch-freikirchliche Gemeinde die Unterschleißheimer Öffentlichkeit am Ostersonntag zu einem besonderen Gottesdienst für alle Altersstufen ein!

Laut dem Veranstalter soll mit dem Predigtthema „Die Tatsache der Auferstehung“ (Jesu Christi) die zentrale Botschaft von „Ostern“ thematisiert werden. Skeptiker seien ausdrücklich willkommen …Ostersonntag

Die kritische Frage bleibt indes: bestätigen die historischen Fakten die Auferstehung Jesu Christi?

Dem steht entgegen, dass einer der frühchristlichen Apologeten in einem Brief an die Gemeinde in Korinth feststellt: „Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt; wenn aber Christus nicht auferweckt ist, so ist also auch unsere Predigt inhaltslos, inhaltslos aber auch euer Glaube.“ (Paulus im 1. Brief an die Korinther, Kap. 15,13+14). Damit behauptet er nicht weniger als dass das Christentum ohne die Auferstehung Jesu ad absurdum geführt worden wäre!

 

Die Veranstaltung beginnt um 10:30 Uhrmit einem Stehkaffee und endet mit einem gemeinsamen Mittagessen um ca. 12:30 Uhr; der Eintritt ist frei!

Neu: William MacDonald (youtube)

Bill

Der verstorbene Bibellehrer William MacDonald ist nun über youtube bei brink4u. Den “starter” machen 5 Vorträge über das Wesen der Gemeinde:

  • http://www.brink4u.com/test-2/gemeindelehre/william-macdonald-the-church-5-vortraege/

Sehr schlicht und sehr empfehlenswert!

 

 

Netzwerk Bibel und Bekenntnis …

… ist nun online:

  • www.bibelundbekenntnis.de

Nach den 65 Teilnehmern in Kassel hatten sich einige Hundert für den Newsletter angemeldet.

Den kann man nun sehr einfach auf der o.g. Webseite bestellen. Dort kann man auch dem Netzwerk beitreten, wenn man das Kommuniqué vom Netzwerk Bibel und Bekenntnis gelesen hat und ihm “im Wesentlichen” zustimmt …

Es bleibt zu hoffen, dass dieses Netzwerk Kraft innerhalb der EAD entfaltet.

 

 

“Full House” am 25.01.2016

imageJesus, Qumran & die Schriftrollen vom Toten Meer

Der Multimediavortrag des Archäologen Alexander Schick bescherte dem Veranstalter in USH ein volles Haus (+100 Personen).

Unter anderem wurde neben der “kleinsten Bibel der Welt” ein Duplikat der Jesaja-Rolle aus Qumran präsentiert (Foto).

Im Bild das ca. 8m lange Replikat der großen Jesaja-Schriftrolle aus der Qumran-Höhle (1QJesA) in der LM1. Hinten links der Referent Alexander Schick.

(Bibelausstellung.de)

Rhein. Kirche sagt Ja zur ‘Homo-Ehe’

Der nachfolgende Bericht stammt aus idea-spektrum vom 15.01.2016:

  • http://www.idea.de/frei-kirchen/detail/rheinische-kirche-sagt-ja-zur-homo-ehe-93362.html

Wohlgemerkt: “Segnungen” gab es schon vorher! Hier geht es nun um eine “echte Trauung” … – Diese “Amtshandlung” wird jetzt zwar im Gegensatz zum katholischen Verständnis als “Sakrament” evangelischerseit als nebensächlich dargestellt:

  • “Während die Trauung dort ein Sakrament sei, sei sie in der evangelischen Kirche eine Segnung anlässlich der standesamtlichen Eheschließung.”

Ob man es aber so gelassen nehmen kann, wie es angeblich die katholischen Kollegen tun, muss vor dem Hintegrund des fehlenden biblischen Bezugs doch sehr in Frage gestellt werden. Oder ist diese Frage in der Rheinischen Kirche / EKD vielleicht gar nicht mehr relevant?

Hier der volle Bericht in idea:

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Zehn Fragen an Alexander Strauch

Gerne geben wir dieses Interview aus “Nimm und lies” wieder. Alexander Strauch hat durch seine Bücher über Gemeindeleitung und durch sein Vorbild (unvergessen seine Seminar im Großraum München vor einigen Jahren) bleibende Hilfestellung in vielen jungen Gemeinden gegeben.


Über 200.000 mal wurde Alex­an­der Strauchs Buch „Bib­li­sche Ältes­ten­schaft“ in der gan­zen Welt ver­kauft. In Deutsch­land ist er unter ande­rem für die Bücher „Der neu­tes­ta­ment­li­che Dia­kon“ und „Platz ist in der kleins­ten Hütte bekannt“ (vor etwa einem hal­ben Jahr ganz neu in einer schö­nen Hardcover-Version erschienen).

Alex Strauch

Wie kamen Sie dazu Bücher zu schreiben?

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“Steps”, das ist …

Ein neues Hilfsmittel in der Jugendarbeit entsteht!

Steps, das ist:

  • eine app für IOS / android
  • ein dazu passendes, thematisches Magazin
  • auf sozialen Netzwerken (z.B. Facebook)

Hier gibt es mehr Infos:

  • https://www.365steps.de
  • https://www.facebook.com/365-STEPS-482401658599801/

myrtlefieldhouse und D. Gooding: immer wieder lesenswert

True to the Faith – The Acts of the Apostles: Defining and Defending the Gospel

  • http://www.myrtlefieldhouse.com/en/collections/expositions/books/4/true-to-the-faith

The Acts of the Apostles is about more than the spread of the gospel to the ends of the earth. By the time the ascended Christ had sent the Holy Spirit to guide his disciples, they had no doubt what the basics of the gospel message were: that Christ died for our sins, was buried and rose again the third day and would one day come again. But, according to Luke’s account, difficult questions and challenges arose for the apostles as they began to spread this message. These questions, when once settled by the apostles, would further define the gospel with answers that are definitive for us today.

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Ahnenforschung: Ich hatte einen Ahn in Afrika

Von seinem Urgroßvater wusste unser Autor nur, dass er Missionar war. Er wollte mehr über ihn erfahren – und lernte viel über sich selbst. Eine Reportage von Tillmann Prüfer

ZEITmagazin Nr. 24/2015 11. Juni 2015

Ich würde gerne behaupten, meine journalistische Neugierde, mein Entdeckergeist und nicht zuletzt meine Unerschrockenheit hätten mich nach Afrika getrieben. Doch es war meine Mutter. Meine Mutter, 67 Jahre, ist pensioniert, sie hat jetzt Zeit. Und sie ist die Enkelin von Bruno Gutmann, der in der Zeit zwischen 1902 und 1938 Missionar in Ostafrika war, als Kind hat sie ihn noch kennengelernt. Sie hatte die Idee, zum Kilimandscharo zu reisen. Mit ihrem Ehemann, ihrer Enkelin Anna, meiner Schwester und mir. Und so kam es. Meine Mutter war 30 Jahre lang Grundschullehrerin, sie versteht es, sich durchzusetzen. Wir stiegen also in ein Flugzeug, um nach Moshi in Tansania zu fliegen. Einer Stadt am Fuße des Kilimandscharo-Massivs.

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Francis Schaeffer: ein Gott der wirklich da ist

schaeffer

Eine immer wieder aktuelle Frage!
Francis Schaeffer schrieb in Kirche am Ende des 20. Jahrhunderts

Der Theologe, der sagt, man solle Gott lieben, der aber nicht genau weiß, welche Beziehung zwischen seinem Wort »Gott« und dem Gott, der wirklich da ist, besteht, redet Unsinn. Es ist lächerlich, von der Liebe zu einem Gott zu reden, der gar nicht da ist. Betrachten Sie z. B. den modernen Theologen, der behauptet, das Gebet habe keine reale Grundlage. Das sagt Robinson in seinem Buch Gott ist anders eindeutig, indem er behauptct, es gebe keine wirkliche vertikale Beziehung zu Gott. Ein solches vertikales Verhältnis zu Gott ist einfach deshalb unmöglich, weil Gott — für Robinson — nicht ein solcher Gott ist, der einer vertikalen Beziehung einen Sinn verleihen könnte. Aber Gott ist ein persönlicher Gott, und deshalb ist die Aufforderung, ihn zu lieben, kein Unsinn.

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