Nachlese Olympia 2024

Wiewohl ich Dank einer Erkrankung im Familienkreis viel von Olympia 2024 gesehen habe, hatte ich den “Eklat” der Einführungsfeier gar nicht mitbekommen. Die dem ‘letzten Abendmahl’ nachgestellte Szene der Eröffnungsfeier wird hier in einer wohltuender Weise hinterfragt. Wiedermal hat Johannes Hartl eine ausgewogene und menschenfreundliche Kritik gebracht. Das muss ich neidlos anerkennen, auch wenn ich seine kath. Theologie nicht teile (vgl.: https://www.brink4u.com/wp-content/uploads/2018/03/20180310_mehr-2018_mission-statement1.pdf).

In protestantischen – namentlich in konservativen evangelikalen Kreisen (zu denen ich mich zähle) – hört man leider oft nur ein reflexhaftes Empörtsein. Petitionen, usw. Aber wie gestern bei uns im Gottesdienst zu Recht angemerkt wurde, hat Gott seine Wege seinen Namen auch in laizistischen Paris 2024 bekannt zu machen!

Hört mal rein was unsere dt. Olympinikin (gibt es das Wort) zu sagen hat:

PTL …

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Keine Wahlempfehlung – aber …

… die Teilnehmer vom “Ausschuß Industrie, Technologie, Digitalisierung des Wirtschaftsbeirates Bayern” (17.04.2024) und der CEO der dt. Börse (Dr. Theodor Weimer) und der Volkswirtschaftler Prof. Dr. Hans-Werner Sinn sind keine Nobodys!

Dr. Theodor Weimer bei der Veranstaltung “Wie holen wir mehr Investitionen nach Deutschland und Bayern?” am 17.04.2024 des Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung des Wirtschaftsbeirates Bayern. Komplette Aufzeichnung des Abends:

  • 00:00 Einführung
  • 06:18 Prof. Dr. Edward G. Krubasik
  • 13:26 Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn
  • 37:35 Dr. Theodor Weimer
  • 55:37 Diskussion

 

  • Einführung und Moderation der Diskussion: Prof. Dr. Edward G. Krubasik Technische Universität München und ehem. Zentralvorstand der Siemens AG, Vorsitzender Ausschuss Industrie, Technologie, Digitalisierung Statements 
  • Diskussionsteilnehmer:
    • Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hans-Werner Sinn Vorsitzender Ausschuss Ordnungspolitik und Grundsatzfragen
    • Dr. Theodor Weimer Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Börse AG

Wie holen wir mehr Investitionen nach Deutschland und Bayern? Eine Veranstaltung des Ausschusses Industrie, Technologie, Digitalisierung am 17.04.2024.
#investitionen #bayern #wirtschaft #hanswernersinn

vgl. den Hinweis des BDI-Chefs Russwurm – “Es muss sich jetzt etwas ändern.”

 

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128. Deutscher Ärztetag zu Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsidentität

Der 128. Deutsche Ärztetag 2024 in Mainz (07.-10.05.2024) hat zwei Beschlußanträge zur Geschlechtsdysphorie und Geschlechtsidentität bei Minderjährigen angenommen.

Darin fordert er die Bundesregierung bzw. den dt. Bundestag auf,

1) Pubertätsblocker, geschlechtsumwandelnde Hormontherapien oder ebensolche Operationen bei unter 18- Jährigen mit Geschlechtsinkongruenz (GI) bzw. Geschlechtsdysphorie (GD) nur im Rahmen kontrollierter wissenschaftlicher Studien und unter Hinzuziehen eines multidisziplinären Teams sowie einer klinischen Ethikkommission und nach abgeschlossener medizinischer und insbesondere psychiatrischer Diagnostik und Behandlung eventueller psychischer Störungen zu gestatten.

2) im zweiten Beschluss fordert die Ärzteschaft dazu auf, dass Selbstbestimmungsgesetz so zu ändern, dass es unter 18jährigen nicht möglich ist ohne intensive Diagnostik und Beratung Änderungen von Geschlecht und Personenstand vorzunehmen.

Zitat zur Geschlechtsdysphorie

Der Einsatz von Interventionen wie die PB- oder CSH-Gabe sind eine Form experimenteller
Medizin an Kindern, der sich mit hoher Wahrscheinlichkeit Eingriffe in den kindlichen
Körper anschließen, wie die Amputation von Brust oder Penis, und die den Verlust der
Fortpflanzungsfähigkeit und die Verminderung der sexuellen Erlebensfähigkeit bis hin zur
Anorgasmie zur Folge haben.

Zitat zur Geschlechtsidentität

Aus medizinischer, sexualwissenschaftlicher wie auch aus biologischer Perspektive ist das
Geschlecht eines Menschen eine am Körper feststellbare und in den allermeisten Fällen
eindeutig zu bestimmende, keineswegs frei verfügbare, sondern unveränderbare Realität.
Das Geschlecht ist biologisch binär, der Begriff ist zu trennen von dem der Geschlechts-

identität. In seltenen Fällen weicht die subjektiv empfundene Geschlechtsidentität einer

Person von ihrem objektiv gegebenen körperlichen Geschlecht ab.

Der Deutsche Ärztetag ist die Hauptversammlung der Bundesärztekammer, das »Parlament der Ärzteschaft«, und findet in der Regel einmal jährlich an wechselnden Orten statt (vgl. https://www.bundesaerztekammer.de/aerztetag). Beide Anträge wurde jeweils von 6 Abgeordneten der Ärztekammer Mecklenburg-Vorpommern und einem Vorstandsmitglied der Bundesärztekammer eingebracht:

Ein Artikel in der Tageszeitung “WELT” geht besonders auf die Behandlungsleitlinie ein, “welche gerade unter Leitung des Kinderpsychiaters Georg Romer erabeitet und im ersten Entwurf vorgestellt wurde”. Sie orientiert sich affirmativ am Willen der Minderjährigen, “wonach Ärzte dazu angehalten werden, Kinder und Jugendliche medizinisch zu behandeln, wenn sie behaupten, „im falschen Körper“ geboren zu sein.”

Der Entwurf hatte bereits scharfe Kritik aus der Fachwelt nach sich gezogen, da es für Pubertätsblocker und Hormone unter anderem keine ausreichende medizinische Evidenz gibt. Auch Elterngruppen hatten mehrfach Alarm geschlagen. Vor wenigen Tagen hatte die Initiative „Trans- Teen-Sorgeberechtigt“ den Deutschen Ärztetag in einem Schreiben aufgefordert, die jetzige Fassung der Behandlungsleitlinie zu stoppen. Diese gefährde die Sicherheit von Teenagern, mache aus physisch gesunden Jugendlichen lebenslange Patienten, ohne Heilung in Aussicht zu stellen, heißt es in dem Brief der Elterngruppe.

Großbritannien, Schweden und Finnland “haben sich wegen fehlender Evidenz gegen den Einsatz von Hormonen bei Minderjährign gewendet”. Vermehrt setzt man wieder “auf psychosoziale Unterstützung und Psychotherapie”. Großbritannien hat die Gabe von Pubertätsblockern gestoppt, da die “lebenslangen Folgen dieser Behandlungen (…) nicht abschätzbar” seien und “der Nutzen zweifelhaft” …

(Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article251469616/Selbstbestimmungsgesetz-Aerztekammer-fordert-Aenderung-Experimentelle-Medizin-an-Kindern.html)

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M. Kotsch zu CSD

CSD – Grenzverletzung und Instrumentalisierung

Aufgrund der immer offeneren Präsentation sexueller Vorlieben und Spielarten am „Christopher Street Day“, kommt seit einigen Jahren selbst aus der schwulen Community vorsichtige Kritik. Daran, dass zahlreiche Teilnehmer halb nackt oder mit offen anzüglichen Gesten auftreten, hat man sich bereits gewöhnt. Ältere Leute oder Eltern mit Kindern fühlen sich zwischenzeitlich aber doch unwohl, wenn eben nicht nur Plakate, Fahnen und freizügig gekleidete Menschen zu sehen sind.

Heute ist der in vielen Städten Europas organisierte „Christopher Street Day“ ein Groß- Event zur Feier freier Sexualität. Seinen Namen hat der „Christopher Street Day“ von einer Razzia der New Yorker Polizei im Schwulenviertel der Stadt. Im Juni 1969 kam es zum Stonewall- Aufstand, zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Mitgliedern der Schwulen- Community und der Polizei. In Erinnerung an diese Ereignisse und zur öffentlichen Förderung sexueller Gleichberechtigung hatte man den „Christopher Street Day“ ins Leben gerufen, der ab Ende der 1970er Jahre auch in immer mehr europäischen Großstädten durchgeführt wurde.

Da sexuelle Vielfalt von den meisten Deutschen zwischenzeitlich nicht mehr kritisch gesehen wird, sondern eher zum Mainstream geworden ist, geht es beim „Christopher Street Day“ heute nicht mehr so sehr um Gleichberechtigung, sondern eher um eine sexuell orientierte Mega- Party. Unterstützt von fast allen Medien, Politikern, Schauspielern und Künstlern muss jedes Jahr intensiver nach Beispielen von Diskriminierung gesucht werden, um weiterhin einen gewissen Opferstatus begründen zu können.

Schon lange geht es beim „Christopher Street Day“ nicht mehr nur um Homosexuelle, sondern auch um viele andere Spielarten der Sexualität, insbesondere um Lesben, Schwulen, Bisexuellen, Transgender, Intersexuelle und Polysexuelle. Zwischenzeitlich wird der Sex- Event beispielsweise in Berlin von rund 600 000 Besuchern gefeiert. Durch seine große mediale Präsenz setzt die Veranstaltung Standards für das öffentlich akzeptable Denken über Sexualität und Partnerschaft.

Weil die sexuelle Vielfalt und Freizügigkeit heute zum weitgehend anerkannten Mainstream gehört, wird der „Christopher Street Day“ immer stärker für Werbung genutzt. Wer nicht schlecht angesehen werden will, ist heute fast verpflichtet eine Regenbogenfahne zu hissen und seine Zustimmung zu beteuern. Selbst Baumärkte und Versicherungsgesellschaften werben mit Fahnen und Sympathiekundgebungen. Die wenigen ernstzunehmenden Kritiker werden entweder totgeschwiegen, lächerlich gemacht oder öffentlich diffamiert. Die ehemals selbst unterdrückte Gruppe greift heute oft zu denselben Strategien, mit denen sie ehemals angegriffen wurde, um jetzt ihrerseits diejenigen zu bekämpfen, die nicht ihre Meinung teilen. „Bunt“ meint nicht mehr wirkliche Toleranz und Freiheit, sondern steht vor allem für das eigene Konzept sexueller Freizügigkeit.


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Transgender/Transsexualität – Gibt es einen Unterschied?

Interview vom 07.04.2022

Die Eckpunkte zum neuen Selbstbestimmungsgesetz wurden im Juni 2022 von Bundesfamilienministerin Lisa Paus und Bundesjustizminister Dr. Marco Buschmann vorgestellt. Am 26.03.2023 wurde eine Einigung verkündet, die auch von der SPD getragen würde. Der Referentenentwurf sollte im April 2023 vorgelegt werden, liegt aber bis heute nicht vor. Zu den Gründen berichtet der Tagesspiegel (13.04.2023):

Zu hören ist, noch immer würden die beiden Ministerien darüber streiten, wie im Gesetz denn nun mit dem Hausrecht für bestimmte Einrichtungen wie Frauensaunen umgegangen wird.

Spannend ist es, die nüchterne Differenzierung des Münchner Mediziners mit der politisch aufgeheizten Diskussion (auch im Bundestag) zu vergleichen. Ein user schreibt nach Anhörung des Videos:

Als Kulturwissenschaftler und Psychotherapeut kann ich gut folgen und bin angetan von dem differenzierten Blick, der mir in der Diskussion oft gefehlt hat. Es wäre sicherlich gut, Studien zu den benannten Themen zu erarbeiten. Ein heftiges Thema, in dem Diskussionen quasi nicht möglich sind. (User Bird’):

Immerhin wurde Dr. Korte als med. Sachverständiger in den Fachausschuß des Dt. Bundestages eingeladen und hat am 30.10.2020 eine kritische Stellungnahme zu den Gesetzesentwürfen des ‘Selbstbestimmungsgesetz’ vorgelegt. Auch die Anhörung im Dt. Bundestages am 02.11.2020 war recht kritisch. Hier ein Kernsatz daraus:

Mit großer Sorge blicken wir auf die wachsende Zahl von jugendlichen Mädchen mit pubertätstypischen Altersrollenkonflikten und/oder Körperbildstörungen, das heißt, Schwierigkeiten in der Akzeptanz ihres sich reifungsbedingt verändernden Körpers und der Ich-Integration von Sexualität, denen bereits im Alter von 14, 15, 16 Jahren nicht nur die Brüste amputiert werden, sondern auch Gebärmutter und Eierstöcke entfernt werden. Kinder und Jugendliche können Bedeutung, Tragweite und Folgen einer solchen Behandlung nicht hinreichend erfassen. Sie sind deshalb in dieser Frage nicht autonom einwilligungsfähig. Es lassen sich eine Reihe entwicklungspsychologischer Argumente und medizinethische Gründe anführen, warum eine frühzeitige Weichenstellung und insbesondere die Einleitung chirurgischer Maßnahmen zur Geschlechtsangleichung nicht befürwortet werden können.

Auch 1,5 Jahre später – im o.g. Interview – bleibt der Mediziner bei seiner besorgten Grundhaltung, bzgl. einer oberflächlichen Gesetzgebung. Schade, dass man darauf nicht gehört hat …

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Harte Fragen …

Live – Buch-Release “Kreuzverhör”

Am 11. Oktober 2022 wird Rebecca live über Zoom zugeschaltet sein – bei der Book-Release-Feier in der FeG München-Mitte. Sei dabei (vor Ort oder von zuhause über Zoom) und stelle unserer Autorin deine härtesten Fragen!
  • Sind wir ohne Religion nicht besser dran?
  • Unterdrückt der christliche Glaube Frauen?
  • Ist der christliche Glaube nicht homophob ?

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Abstammungsrecht

Ist die geplante Änderung des Abstammungsrechts mit dem Grundgesetz vereinbar?

Welche Folgen hat die Einführung von “Mehrelternschaft” für unsere Gesellschaft? Und was hat das alles mit der “Ehe für alle” zu tun? Darüber sprechen wir im Interview mit dem Juristen und Hochschullehrer Dr. Ulrich Vosgerau. In der Interviewreihe “Mitmütter und Mehreltern: Familie im Fadenkreuz” setzen sich Experten verschiedener Fachgebiete ausführlich und kritisch mit der geplanten Reform des Abstammungsrechts auseinander.

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Im Schatten des Krieges …

Der Kinderhandel in der Ukraine

kommt im Schatten des Krieges neu ins Bewußtsein.

hat in einem Artikel auf die ethischen Probleme der, in der EU bisher verbotenen, kommerziellen Leihmutterschaft verwiesen:

Das Geschäft mit der Leihmutterschaft boomt in der Ukraine. Auch viele deutsche Paare versuchen sich dort ihren Kinderwunsch über ein bestelltes Baby zu erfüllen. Denn in Deutschland ist Leihmutterschaft aus guten Gründen verboten. Durch den Krieg in der Ukraine rückt das Problem nun in den Fokus der Öffentlichkeit.

“Jährlich kommen per Leihmutter in der Ukraine 2.000-3.000 Kinder auf die Welt.” Mit Beginn des Krieges sei die Lage jedoch zusehends eskaliert. “Dutzende von Neugeborenen und Säuglingen harren derzeit bei winterlichen Temperaturen in Kellern oder Bunkern aus, notdürftig von Babysittern versorgt. Sie liegen in Fleecedecken eingehüllt in Plastikwannen, die nur mit Papierzetteln versehen wurden.”

In der Ukraine gab es vor dem Krieg laut demofueralle wohl mehr als 50 Reproduktionskliniken. Kinder und schwangere ‘Leihmütter’ warteten nun in der Ukraine auf ‘Abholung’ oder Geburt. Da die Mehrzahl der “Bestelleltern” aus dem Ausland kämen und wegen des Krieges nun nicht in die Ukraine reisen “können oder wollen”, wird das moralische Problem nun überdeutlich:

  • Frauen außer Landes zu bringen, ist nicht möglich, da “kommerzielle Leihmutterschaft in der EU verboten ist”; mit einer Geburt außerhalb der Ukraine würde die Leihmutter “mit der Geburt automatisch die rechtliche Mutter des Kindes”
  • die Übergabe eines außerhalb der Ukraine geborenen Kindes wäre demnach als Kinderhandel zu bezeichnen

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Fanconie-Anämie #dkms #wirhelfen #knochenmarkspende

‼ Jonas braucht Euch ‼

Jonas N. ist 13 Jahre alt und leidet an Fanconie-Anämie (sehr seltene Blutkrankheit, die die Blutbildung betrifft, d.h. seine Stammzellen arbeiten kaum).

Er braucht dringend einen passenden Knochenmark- spender! Da wir die Familie hier in USH persönlich kennen, wollen wir bei der Suche nach einem Spender sehr gerne unterstützen:

  • daher bitten wir Euch: Registriert Euch bei der DKMS und fordert Euer Testkit an:
    https://www.dkms.de/aktiv-werden/spender-werden
  • wie das mit dem Abstrich im Mund funktioniert, üben wir ja schon seit fast zwei Jahren!

Helft uns, damit Jonas baldmöglichst einen passenden Spender findet.

 

Teilen des Beitrages ausdrücklich erwünscht!

#dkms #wirhelfen #knochenmarkspende #aufschlag2bl


Ich füge dem Artikel vom SV Lohhof, die  persönliche Bitte hinzu: man darf auch für den Burschen und die Familie beten!

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