20 Zitate aus … On Guard

Hanniel bloggt hat dankenswerter Weise folgende Zitate zusammengestellt:

On Guard

Welchen Unterschied macht es, wenn Gott existiert?

38 Unabhängig von der Unsterblichkeit gibt es keine objektive Norm für Richtig und Falsch, wenn es keinen Gott gibt.

43 So ziemlich die einzige Lösung, die uns der Atheist anbieten kann, ist die, sich der Absurdität des Lebens zu stellen und mutig zu leben.

Warum existiert überhaupt etwas?

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Neuerscheinung: on Guard

Pünktlich zur Münchener Debatte und zum Vortrag von Prof. W.L. Craig Ende Oktober 2015 kommt sein Standardwerk in deutscher Sprache auf dem Markt.

W.L. Craig

William Lane Craig (cvmd.eu)

Der Klappentext verspricht:

“Dieses scharfsinnige Handbuch enthält zahlreiche Illustrationen,
Randspalten mit Zusatzinformationen und einprägsame
Argumentationsschritte, die Christen helfen sollen,
sich zu behaupten und ihren Glauben mit Verstand und
Präzision darzulegen. In seiner fesselnden Art legt Dr. Craig
vier Argumente für die Existenz Gottes dar, verteidigt die
Historizität der Behauptungen Jesu zu seiner Person sowie
die Historizität der Auferstehung, spricht das Problem des
Leides an und zeigt auf, warum religiöser Relativismus nicht
zieht. Zwischendrin erzählt er, wie er selbst dazu kam,
Gottes Ruf in seinem Leben zu folgen.”

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Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Braucht Gott dich?

Mir wird immer klarer, dass sich die erbauliche Literatur teilweise in kecker Weise von der Heiligen Schrift ablöst. Das, was in der Bibel steht, scheint langweilig zu sein. Also wenden sich einige Autoren anderen Quellen zu. Aber das Wasser, das sie dort schöpfen, ist angegammelt. „Mich haben sie verlassen, die Quelle lebendigen Wassers, um sich dann Brunnen auszuhauen, rissige Brunnen, die das Wasser nicht halten“, sagt Gott schon in Jeremia 2,13.

Kürzlich habe ich in einem Buch, das weite Verbreitung gefunden hat, folgenden „geistlichen Impuls“ gefunden:

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heute vor hundert Jahren …

Armenier 1915 in Syrien_ZEIT 20150423

Bildnachweis: © picture-alliance/dpa (ZEIT vom 23.04.2015)

Heute vor 100 Jahren startete der wohl erste “Völkermord” des 20. Jahrhunderts in Europa. Bis zu 1,5 Mio. Armenier wurden in der Türkei in einem systematischen Genozid getötet, zum Teil mit Duldung des dt. Kaiserreichs

Gauck

Bildnachweis: pro-medienmagazin.de

Der Völkermord an den Armeniern war einer der ersten systematischen Genozide des 20. Jahrhunderts. Er geschah während des Ersten Weltkrieges unter Verantwortung der jungtürkischen, vom Komitee für Einheit und Fortschritt gebildeten Regierung des Osmanischen Reichs. Bei Massakern und Todesmärschen, die im Wesentlichen in den Jahren 1915 und 1916 stattfanden, kamen je nach Schätzung zwischen 300.000 und mehr als 1,5 Millionen Menschen zu Tode. (wikipedia)

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