7 Tage …

to be continued … – Danke an Veli für die Idee!

Quellen:

  • A. Köstenberger und J. Taylor, “The Final Days of Jesus”
  • Irving Jensen, “Das Leben Jesu”
  • Foto: https://pixabay.com/de/photos/kreuz-christus-glaube-gott-jesus-2713356/

Jesus stillt den Sturm …

https://www.youtube.com/watch?v=JUu3k-fVsZA&feature=youtu.be

Eine Ermutigungsbotschaft mit Andreas Fett.

  • Halte inne. Werde still.
  • Er hat die Macht!

Lies dazu in der Bibel aus dem Markusevangelium Kapitel 4 von Vers 35-41

https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/

jüdisch und Jesus-gläubig?

Mottel Baleston, von Ariel-Ministry tourt durch Europa diesen Sommer;
hier sein Zeugnis als jüdischer Gläubiger:

Lehrer von Dr. Fruchtenbaums Sommerbibelschule in New York

Nachlese zu Ostern 2017

D. Gooding:
“The Resurrection of Jesus Christ – The Rattle of Dead Men’s Bones”

Überblick

The title for this lecture is ‘The Resurrection of Jesus Christ’. The subtitle, ‘The Rattle of Dead Men’s Bones’, was deliberately chosen to echo the words of a former Bishop of Durham. Objecting to the idea that our Lord’s body was raised from the dead, he said that, if it were so, it would have been a conjuring trick with bones.

Darum Ostern

David Gooding’s task in this lecture is to determine what is meant by the term ‘resurrection’ when we talk of the resurrection of Christ. What was it that gave the early Christians the courage to preach the gospel? What has science to say about the resurrection? And what is the nature of the resurrection body?

  • Quelle: http://www.myrtlefieldhouse.com/en/search/resource/329/resource/329/the-resurrection-of-jesus-christ
  • Skript: Resurrection_apl.050

Vernissage Weltreligionen (Video)

Dank der akribischen Arbeit von Jochen Sewald ist nun das Video von der Vernissage zur Ausstellung Weltreligionen in Unterschleißheim (15.11.2016) bei youtube eingestellt:

 

Hier der Text der kurzen Rede (3. Teil der Vernissage): Vorstellung des Veranstalters:

 

Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen?

cslewisC. S. Lewis hat vor vielen Jahren einen Artikel heruasgegeben , den wir anläßlich der Ausstellung Weltreligionen in Unterschleißheim gerne in Erinnerung bringen:
  • Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen
  • pdf: lewis_-_was_sollen_wir_mit_jesus_anfangen_01
  • Quelle: http://www.iguw.de/uploads/media/Lewis_-_Was_sollen_wir_mit_Jesus_anfangen_01.pdf
  • Aus: C. S. Lewis, Gott auf der Anklagebank, Basel & Gießen: Brunnen, 1981, S. 93–98. Abdruckmit freundlicher Genehmigung des Brunnen-Verlages.
Was sollen wir mit Jesus Christus anfangen? – Wenn man es recht überlegt, ist
das eine groteske Frage. Denn in Wirklichkeit geht es nicht darum, was wir mit
Jesus Christus anfangen sollen, sondern was er mit uns anfangen möchte. Das
Mäuschen, das darüber nachdenkt, was es mit dem Elefanten anfangen solle, ist
eine Witzfigur.

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Ausstellung Weltreligionen auf der Zielgerade

 

kamphuisDa am 19.11. im Bürgersaal mit dem „Ring of Fire“ ein Weltmeisterkampf im Profiboxen stattfand, wechselte die „Ausstellung „Weltreligionen“ mit ihrem 2. Vortrag in die Gemeinderäume des Veranstalters. Michael Kotsch (Theologe und Religionswissenschaftler) behandelte in seinem Vortrag „Christentum und Islam – ein Vergleich“, die Gemeinsamkeiten, als auch unbestrittenen Unterschiede der beiden größten Weltreligionen. Getreu dem Motto der Veranstalter verstand der Referent dieses „heiße Eisen“ fair darzulegen, ohne seine christliche Überzeugung zu verleugnen. Wie schon beim Thema Atheismus folgten auch zum Vortrag über den Islam ca. 100 Personen der Einladung; etwa ebenso viele fanden sich im „Gästegottesdienst“ am Sonntag ein, als es um die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit der griechischen Philosophie ging.

Mit dem 3. Vortrag „Ich war Buddhist – Das Ende meiner Pilgerreise“ (morgen abend, 

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Ausstellung Weltreligionen geht in die 2. Woche

kotschNach der gut besuchten Vernissage am 15.11. (Bericht hier) fanden am 18./19.11.2016 die ersten Vorträge von Michael Kotsch zu den Themen Atheismus und Islam in Unterschleißheim statt. Zu beiden Vorstellungen kamen ca. 100 Personen.

Im Gottesdienst der freikirchlichen Gemeinde am Sonntag sprach der Referent über die Auseinandersetzung des frühen Christentums mit den griechischen Philosophen in Athen (Apg 17). Entgegen der allgemeinen Auffassung der Gesellschaft, dass religiöse Toleranz bedingt, dass man alles als “gleich gültig” bezeichnet, knüpft der Apostel Paulus zwar in einer positiv würdigenden Weise an die Religion der Griechen an (“ich sehe, dass ihr sehr religiös seid”, “wie eure eigenen Philosophen gesagt haben”), um dann in einem zweiten Schritt den großen Unterschied zu markieren, der darin besteht, dass der “unbekannte Gott”, der die Welten gemacht hat, sich in Jesus Christus verbindlich geoffenbart habe und Ihn zum Richter eingesetzt habe. Der Beweis? Seine Totenauferstehung!

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… ein herausfordernder Text über Jesus (Joh 8)

Thomas Giebel hat in FB einen wichtigen Satz gepostet:

  • https://www.facebook.com/thomas.giebel.3/posts/10202712099163067?fref=nf

Wer mal einen herausfordernden Text über Jesus lesen will, dem empfehle ich Johannesevangelium, Kapitel 8. Genau betrachtet, einfach der Hammer. Der Text wäre absolut unsinnig, hätte Jesus diese Worte nicht gesagt. Die Worte Jesu wären absolut unsinnig, wären sie nicht wahr. Wenn Jesus nicht bei Sinnen gewesen wäre, dann hätte er sich nie so ausgedrückt. – Lest – prüft und denkt nach.

Hier noch gleich der Bibeltext dazu (rev. Elberfelder):

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