H3 – neue Staffel 2020/21

Anton Alexander von Werner (1877), Luther vor dem Reichstag in Worms
Deckblatt Jahrgang 2020/21

Der erste Jahrgang einer “neuen Staffel” im Schulungsprogramm H3 – das Trainingsprogramm ‚Hirn, Herz und Hand‘, für junge Mitarbeiter im Münchener Raum – soll (D.V.) Ende September 2020 starten (coronabedingte Möglichkeiten vorausgesetzt); vgl. die Ankündigung im 4. Jahrgang der 1. Staffel: http://www.brink4u.com/2019/07/20/h3-abgeschlossen/

Nach einem Jahr Denkpause legt das verjüngte Mitarbeiterteam (Männer / Frauen aus den ersten vier Jahrgängen) ein konzeptionell verbessertes Konzept vor.

Zur Stärkung des “Handaspekts” wird in der 2. Staffel ein “Persönlicher Schwerpunkt” eingeführt:

Bei dieser H3-Staffel kannst du auf einen der folgenden sechs Schwerpunkte einen besonderen Fokus legen. In diesem Bereich wirst du explizit gefördert, bekommst zusätzlichen Input, spezielle Hausaufgaben und prakti sche Herausforderungen. Wähle einen Schwerpunkt, für den du ein echtes Anliegen hast. Das kann entweder ein Bereich sein, in welchem du bisher schon aktiv bist oder du nutzt die Chance, um mal etwas Neues auszuprobieren.


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Ingo Resch (1939–2020)

https://lukas-schule.de/allgemein/die-lukas-schule-trauert-um-dr-ingo-resch/

Die Lukas-Schule trauert um Dr. Ingo Resch

Die Lukas-Schule trauert um Dr. Ingo Resch. Er ist im Alter von 80 Jahren gestorben. 1989 war er einer der maßgeblichen Gründer der evangelischen, privaten Lukas-Schule in München. Ingo Resch, der hauptberuflich als Verleger und Unternehmer tätig war, hat dabei immer wieder betont, dass er nie im Sinn hatte, eine Schule zu starten, aber bereit war, sich von Gott gebrauchen zu lassen. Er hatte beschlossen „für Gott da zu sein, einfach das tun, was er von mir wollte“, wie er es in seinem Buch: „Wenn Jesus eine Schule gründet“ schrieb. Aus den kleinen Anfängen ist inzwischen ein Schulverbund gewachsen, mit Grund-, Mittel- und Realschule sowie einem Gymnasium mit zusammen etwa 1.100 Schülerinnen und Schülern.

Ingo Resch setzte sich immer für eine qualitativ hochwertige Bildung ein, die Herz und Verstand erreichen sollte. Das wichtigste Anliegen war ihm dabei, dass Schüler und Jugendliche zum Glauben an Jesus Christus eingeladen werden.

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Staffelstab – Teil II

Direktlink auf youtube

Im November 2019 wurde in einer deutschlandweite, übergemeindlichen Klausurtagung in Rehe (Westerwald) die Notwendigkeit der Staffelstab-Übergabe vor einer Gruppe von +100 Gemeindeleiter besprochen:

Jetzt im März 2020 fand eine regionale Fortsetzung des Thema unter dem Schwerpunkt der Jugendarbeit statt: Die nächste Generation gewinnen

Nachdem die drei anderen Brüdertage in Siegen, Vielau und Rendsburg wegen der Corona-Epidemie abgesagt werden mussten, können nun hier die Vorträge und Informationen dieses jährlichen Treffens aus Karlsruhe nachgehört bzw. -gelesen werden.

Hier die Tondokumente der Vorträge von Christian Nicko, Lothar Jung und Siegbert Krauss aus der Veranstaltung in Karlsruhe.

Siegbert Krauss: Wie ticken Jugendliche – und was wir als Gemeinde daraus lernen können

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Herbst-JiM (11.10.2109)

am 11.10.2019 startet das Herbst-JiM in der Ortlerstraße

Sara B. (2019)

Willi Richert (München) spricht zum Thema Einsamkeit; nimm deine Bibel unbedingt mit und lass uns sehen, was es damit auf sich hat!

Einsamkeit

Wie gewohnt wird das Ganze umrahmt von gemeinsamen Liedern, Gebet und natürlich dem allseits beliebten Fingerfood-Buffet zum Abschluss des Abends.

Wann und wo?

  • #11.10.2018 (1 Tag früher wie 2018)
  • #19 Uhr
  • #Ortlerstraße 8 (Rückgebäude), München

Und gerne wieder 10 Minuten früher da sein, damit wir pünktlich anfangen können. Danke! Für den Rahmen sorgt diesmal die Jugend aus der Ortler 8.


JiM („Jesus in München“) ist ein übergemeindlicher Jugendabend, der quartalsweise stattfindet!

  • Ausblick:
    Winter JIM ist am 06.12.2019 – wann sonst …?
  • Ort: Ortlerstraße 8, München
  • Thema: Soziale Medien,
  • Redner: Martin Loidl (D.V.)

Bildnachweis: Sara Brinkmann (USH), 2019 (c)

nonbiblipedia

Joshua Harris, Hillsong, etc..

überarbeitet: 17.08.2019, 16:10 Uhr und 18.08.2019, 16:55 Uhr

Sogenannte christliche influencer und worship-leader sind gerade verstärkt dabei öffentlichwirksam mit ihrem neuen Un-Glauben viral zu gehen … – möglicherweise ein ‘Dominoeffekt’ der grundlegende Probleme unserer frommen, ‘evangelikalen’ Kultur offen legt?

Diese Artikel will nicht billig auf Lobpreis rumhacken, aber doch eine notwendige Diskussion anstoßen! Darum haben wir die Übersetzung der Antwort eines ebensolchen influencers (aus FB) – John L. Cooper (den ich persönlich nicht näher kenne und deswegen auch nicht vollumfänglich empfehlen kann) veröffentlicht.

Die Zusammenfassung seiner (Selbst-) Kritik lautet:

Es ist an der Zeit, dass die Kirche die Vorrangstellung des Wortes und die Wertschätzung der Lehre des Wortes wiederentdeckt. Wir müssen Wahrheit über Gefühl stellen, Wahrheit über Emotion. Was wir jetzt beobachten, ist das Ergebnis davon, dass die Kirche, influencer hervorgebracht hat, die Wahrheit nicht hinreichend wertgeschätzt haben und die eine Generation angeführt haben, die ebenfalls nicht an die Vorrangstellung der Wahrheit glaubte. Und jetzt führen und beeinflussen diese abgefallenen Leiter immer noch stolz und freimütig weg von dieser Wahrheit.

Links zum Thema in der evangelikalen Presse:

  • https://theoblog.de/die-tragoedie-von-joshua-harris-ernuechternde-gedanken-fuer-evangelikale/33907/ (neu)
  • https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/menschen/2019/08/14/mein-glaube-steht-auf-unglaublich-wackeligen-fuessen/
  • https://www.pro-medienmagazin.de/kultur/musik/hillsong-musiker-marty-sampson-verliert-seinen-glauben/
  • https://www.jesus.de/hillsong-musiker-marty-sampson-ich-verliere-meinen-glauben/
  • https://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/2019/07/29/eheberater-joshua-harris-mag-sich-nicht-mehr-christ-nennen/

18.08.2019 – in FB gab es folgenden ergänzenden Hinweis:

Es hat eine gewisse Dramatik das John L. Cooper sich zu seinem Statement hinreissen lässt. Umso mehr wenn man einen kleinen Einblick in die Art und Weise hat, wie das Musikgeschäft so läuft. Der Druck auf christliche Künstler im sekularen Markt, ihre Äusserungen auf die gesellschaftlich akzeptierten Themen wie Liebe, Toleranz usw. zu beschränken, ist gross. Umso mehr sollten die Anfragen von John an die Christenheit aufmerksam gelesen und bedacht werden, den sie gehen gegen den ‘code of conduct’ in seinem Geschäftsumfeld. Er muss eine grosse Dringlichkeit verpürt haben. Und ich muss sagen: er fasst vieles in Worte, was mich seit einiger Zeit selber auch beschäftigt.

Ein aktuelles Interview mit Eric Metaxas:


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CJ-Spezial …

Gerade diese downloads gefunden:

Super Schulungshefte der CJ, die wir mit Begeisterung in H3 eingesetzt hatten … – insbesondere #1_bibelarbeiten und #3_gemeinde; aktuelle auch #5_heiligergeist in unserer Jugendgruppe und in einem Kurs zur Gemeindeaufnahme (#gabentest) … – 5 Sterne!

Als hardcopy gegen Spende! Danke an die Mannschaft der CJ:

Bildnachweis:

  1. Bild von PublicDomainPictures auf Pixabay
    https://pixabay.com/de/photos/lesen-buch-junge-kinder-kind-316507/
  2. https://www.cj-info.de/#die-cj

H3 abgeschlossen

Der vierte Jahrgang von H3 – das Trainingsprogramm ‘Hirn, Herz und Hand’ für junge Mitarbeiter im Münchener Raum, ging heute mit einer mutmachenden Lehreinheit über die ‘die Lehre des Christus‘ (Christologie) zu Ende.

Download der Präsentation zur ‘Christologie’

Nach einem Jahr Pause soll ggf. ab Sept. 2020 eine neue Einheit an den Start gehen (D.V.).

Statistik

Insgesamt haben ca. 110 Teilnehmer die Vorlesungen besucht, die von ca. 20 Lehrern aus der Region, als auch von übergeordnet tätigen Theologen bestritten wurde. Unter den bekannteren Rednern waren folgende Mitarbeiter: Peter Güthler, Dr. Martin Heide, Dr. Berthold Schwarz, Marco Vedder, Dr. Michael Clark, Andreas Lindner, Wolfgangs Seit, Alexis Kaffatos, Klaus Giebel, Dr. Christian Hofreiter, Andreas Reh, Andreas Ebert.

Pro Jahr wurden 10 Vorlesungseinheiten à 6h (zzgl. übergeordnete Projekte und einem Missionseinsatz) absolviert. In den 4 Jahren summierten sich die Vorlesungen in Summe auf (40 Termine in 4 Jahren =) 240 h, mit folgender Verteilung:

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Fränkischer Jugendtag 2019

http://www.fraenkischer-jugendtag.de/

HELDEN

RUDI TISSEN

Die Geschichten großer Helden haben die Menschheit schon immer begeistert. Das zeigen unzählige Bücher und Blockbuster. Auch die Bibel zeigt uns echte Helden. Es waren Männer und Frauen, die Großes für Gott wagten, weil sie ihm voll und ganz vertrauten. Durch ihr Beispiel ruft Gott uns auf, immer mehr im Glauben zu leben, um auch mit unserem Leben Geschichte zu schreiben.

Alte TSV Halle Roth
Otto-Schrimpff-Str. 4, 91154 Roth

09.00 – Einlass
09.30 – Los geht’s!
10.00 – HELDEN – I
11.00 – Kaffeepause
11.30 – SEMINARBLOCK I
13.00 – ESSEN – FREIZEIT – SPORT – CHILLEN
15.00 – SEMINARBLOCK II
16.30 – HELDEN – II
17.30 – LogOut
18.00 – Ende

nonbiblipedia

Lehre uns zählen unsere Tage …

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Frühjahrs-JiM 2019 – …vom Umgang mit der Zeit

Bist du in den Augen Gottes weise oder töricht? Ein Schlüssel zur Weisheit ist ein göttliches Verständnis von Zeit. In Psalm 90 nimmt uns Mose mit in die Schule Gottes, wo wir lernen, wie man echte Weisheit erlangen kann.

Nach dem Vortrag von Mike Macken gibt es wieder reichlich Fingerfood und Zeit zum Austausch. Wär super, wenn sich wieder viele am Buffet beteiligen würden!

Wann und wo?

  • #01.03.2019
  • #19 Uhr
  • #Ortlerstraße 8 (Rückgebäude), München

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Scham …

Andreas Ebert (Kirchberg) hat – im Vorfeld des H3-Seminars (zur Christlichen Ethik) – am Freitagabend 11.01.2019 in Unterschleißheim einen spannenden Vortrag gehalten:

  • Scham – warum sich der Mensch seiner Nacktheit schämt …‘

Das Thema mag zunächst langweiliger klingen, als es tatsächlich ist: jedenfalls reisten knapp 100 (meist) junge Leute aus mehreren Gemeinden im Großraum München – trotz winterlichen Wetterbedingungen –in den Norden Münchens. Es war so spannend, dass spontan einige Tagesgäste tags drauf das H3-Seminar verstärkten …

Ebert betonte zunächst, dass er nicht über ein negatives Schamgefühl spricht (weil man z.B. etwas Peinliches erlebt habe), sondern die biblische Scham meint, die aus der Schöpfungsordnung – genauer gesagt mit der Setzung Gottes nach dem Sündenfall – begründet wird. Belegtext ist auch hier der Basistext der Bibel:

Dies ist die Entstehungsgeschichte des Himmels und der Erde, (…) als sie geschaffen wurden. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden. Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und sie schämten sich nicht. (1Mos 2,4a.24-25)

(…)

Und die Frau sah, dass der Baum gut zur Speise und dass er eine Lust für die Augen und dass der Baum begehrenswert war, Einsicht zu geben; und sie nahm von seiner Frucht und aß, und sie gab auch ihrem Mann bei ihr, und er aß. Da wurden ihrer beider Augen aufgetan, und sie erkannten, dass sie nackt waren; und sie hefteten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. (1Mos 3,6-7)

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