So sieht es aus …
#nonbiblipedia
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“Für mich gingst Du nach Golgatha” ist sicher eines der bekanntesten Gemeindelieder neuerer Zeit in evangelikalen Gottesdiensten. Die Verfasserin ist am 3. Mai im 93. Lebensjahr heimgegangen
IDEA (06.05.2019)
Dillenburg (idea) – Die christliche Liederdichterin und Chorleiterin Margret Birkenfeld (Dillenburg) ist am 3. Mai im Alter von 92 Jahren gestorben. Sie hat das Leben zahlreicher Kinder geprägt und vielen den Weg zum christlichen Glauben gewiesen. Am bekanntesten sind ihre Kinderlieder „Ja, Gott hat alle Kinder lieb“, das in zehn Sprachen übersetzt wurde, und „Sei ein lebendger Fisch“. „Mir sind und waren immer Lieder wichtig, die das Evangelium klar rüberbringen“, sagte sie 2017 gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea. Die gebürtige Bochumerin studierte in Dortmund Musik. Nach 13-jähriger Tätigkeit als Musiklehrerin für Geige und Blockflöte am damaligen Konservatorium in Witten folgte sie 1961 dem Ruf des christlichen Verlegers Hermann Schulte (1913–1983) in Wetzlar zur Leitung der Musikproduktionen. 1988 ging sie in den Ruhestand. Im Verlag Hermann Schulte (heute Gerth Medien/Aßlar bei Wetzlar) sind unter ihrer Leitung nach Verlagsangaben mehr als 600 Schallplattenproduktionen entstanden, davon etwa 160 für Kinder. Sie gab 13 Liederbücher für Erwachsene und Kinder heraus.
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Margret Birkenfeld
(* 19. September 1926 in Bochum; † 3. Mai 2019 in Dillenburg)
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Kinder stärken – Kinderrechte ins Grundgesetz
Wir werden Kinderrechte im Grundgesetz ausdrücklich verankern. Kinder sind Grundrechtsträger, ihre Rechte haben für uns Verfassungsrang. Wir werden ein Kinderdergrundrecht schaffen. Über die genaue Ausgestaltung sollen Bund und Länder in einer neuen gemeinsamen Arbeitsgruppe beraten und bis spätestens Ende 2019 einen Vorschlag vorlegen. Die Kinderkommission des Deutschen Bundestages werden wir in ihrer Arbeit stärken. http://www.t-online.de/nachrichten/bundestagswahl/KOAV-GESAMTTEXT-Stand-070218-1245h.pdf
Man könnte meinne, jetzt können uns nur noch die (jungen) Linken in der SPD vor den (alten) Linken in der Regierung retten! “Tritt ein, sag Nein”! – oder war da nicht noch “jemand” …
Quellen:
Das erste Wunder von Jesus: Wasser wurde zu Wein! (Bibel Johannes 2,1-11)
Aufführung am 21.6.2015 von Kindern der “Christlichen Gemeinde Unterschleißheim” ( www.cgush.de ) einstudiert von Patricia Kögel, aufgenommen von Jochen Sewald:
06.01.2015
Gabriel Stängle, der Ersteller der Petition “Zukunft – Verantwortung – Lernen: Kein Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens“, kommentiert an die Mitzeichner der Petition wie folgt den aktuellen Entwicklungen in Baden-Württemberg:
Der Petition wurde nicht entsprochen oder überwiegend nicht entsprochen
Liebe Unterstützer der Petition,
am 13.11.2014 befasste sich das Plenum des baden-württembergischen Landtags abschließend mit der Bildungsplan-Petition. Die eine gute halbe Stunde dauernde Debatte war alles andere als eine Sternstunde des Stuttgarter Landtags. Hier kann sie nachgeschaut werden:
http://www.landtag-bw.de/cms/home/mediathek/videos.html (ab Minute 6:01.28)
In der Zwischenzeit hat der Landtag mit der Drucksache 15/6026 die schriftliche Begründung geliefert. Die Vorsitzende des Petitionsausschusses Beate Böhlen (Grüne) führte den formalen Grund an, dass sich mit der Einführung der Leitperspektiven im April 2014 die Petition erledigt habe. Dieses Papier bietet jedoch zu 90% die identischen Inhalte wie die früheren Leitprinzipien. Die Leitperspektiven stellen inhaltlich sogar eine Steigerung jener Aspekte dar, die im Sinne des Gender-Mainstreamings auf die sogenannte „Sexualpädagogik der Vielfalt“ abzielen. Im Ergebnis des neuen Bildungsplanentwurfs wurden somit unter veränderter Begrifflichkeit nur einige kosmetische Korrekturenvorgenommen. Zu dem argumentativen Totalausfall der Vertreter von Grün-Rot haben wir eine ausführliche Stellungnahme verfasst: http://www.bildungsplan2015.de/2014/12/04/stellungnahme-zur-ablehnung-der-petition/
Gemeindefreizeit 2014 – Eindrücke: