Das NEUE TESTAMENT mit Begleittexten zum Thema Wissenschaft und Glaube
von der Webseite des Herausggebers
Der durch seine Vorträge bekannt gewordene cvmd (München) entpuppt sich zu einem christlichen Verlag: sein neuestes Produkt ist ein …
sehr kostengünstiges NT nach der Übersetzung von Karl Heinz Vanheiden
das Besondere an dieser Ausgabe sind die apologetischen Begleittexten (ca. 60 Seiten) von D.L. Bock, L. Strobel, P. Copan und W.L. Craig über die Glaubwürdigkeit der Schrift und allg. Fragestellungen zum Thema Glaube und Wissenschaft
ein evangelistisches Nachwort rundet die Ausgabe ab!
Das NT ist im Fachhandel für 1,95 EUR erhältlich; größere Bestellmengen können für Verteilzwecke sehr kostengünstig gegen Spende beim Herausgeber bestellt werden.
Das NT hat ein gutes Lesebild und ist auf feinstem Papier gedruckt; es hat, trotz der in der Druckversion fehlenden Fußnoten, stolze 818 Seiten aufzuweisen.
Die zusätzliche App zum Online-Gebrauch des NT bietet jedoch die bekannten Einführungen und Fußnoten von Karl Heinz Vanheiden):
Bist du in den Augen Gottes weise oder töricht? Ein Schlüssel zur Weisheit ist ein göttliches Verständnis von Zeit. In Psalm 90 nimmt uns Mose mit in die Schule Gottes, wo wir lernen, wie man echte Weisheit erlangen kann.
Nach dem Vortrag von Mike Macken gibt es wieder reichlich Fingerfood und Zeit zum Austausch. Wär super, wenn sich wieder viele am Buffet beteiligen würden!
Beim letzten JIM für dieses Jahr und gleichzeitig letztem Abend aus der Richter-Reihe wird Johannes Singer mit uns das Leben von Jephtah unter die Lupe nehmen.
Bei „Jephtah“ klingelt nichts? – dann bist du hier genau richtig. Und auch, wenn du seine Geschichte schon kennst, wird für dich sicher auch was dabei sein – und für deine Freunde!
Wie jedes Jahr wollen wir das JIM zum Ende des Jahres gezielt so gestalten, dass ihr auch eure Freunde, die Jesus noch nicht kennen, mit dazu einladen könnt.
Wann und wo?
#07.12.2018
#19 Uhr
#Ortlerstraße 8 (Rückgebäude), München
Und gerne wieder 10 Minuten früher da sein, damit wir pünktlich anfangen können. Danke! Für den Rahmen sorgt diesmal die Jugend aus der Ortlerstraße #Heimspiel
Ich weiß nicht, wie es Euch geht: aber der Herbst hier in München ist schon wird wieder recht voll – Nein, nicht auf der „Wies’n“; hier sind ein paar gute Termine:
03.10.2018: Christus-Tag (München) – Vortrag von Vishal Mangalwadi und Gottesdienst mit Prof. Dr. Rolf Hille (Paul-Gerhardt-Kirche, München-Laim, Mathunistraße 23-27, 16:00-19:00 Uhr) – https://www.christustag-bayern.de/
12.10.2018: Herbst-JiM (‚Jesus in München‘) – übergemeindlicher Jugendabend über Biographien aus dem Buch der Richter: Simson (Ortlerstraße 8, 19:00 Uhr)
Vishal Mangalwadi war zuletzt im Herbst 2017 zum Reformationsfest des cvmd in München. Prof. Hille hat in letzter Zeit im Zusammenhang mit „Bibel und Bekenntnis“ theol. konservative Akzente gesetzt:
Für junge Menschen, die im Glauben wachsen wollen.
Thema: Der Jakobusbrief
Das erwartet dich: Die Indoor-Bibelschule (IBS) ist ein Ableger der Sommerbibelschule. Sie findet dieses Jahr zum vierten Mal in München statt. Der Tagesablauf ist an den der Sommerfreizeiten angelehnt: Am Abend eine Predigt und am Morgen persönliche Stille Zeit, nach dem Frühstück Austausch in Kleingruppen. Übernachtet wird in Privatunterkünften von Teilnehmern aus München.
09.-13.05.18 Indoor-Bibelschule (IBS)
Thema: Der Jakobusbrief
Ort: CG-München, Ortlerstr. 8, 81373 München
Website und Anmeldung: http://outdoor-bibelschule.de/event/ibs-muenchen-2017/
Foto: congerdesign / 1961 images, kostenlos auf …https://pixabay.com/en/books-study-literature-learn-stack-2158737/
Anlässlich des 500-jährigen Jubiläums der Reformation haben wir uns 2017 schon vier der fünf Grundsäulen angesehen. Mit Sola gratia wollen wir die Reihe abrunden und sind gespannt auf den Vortrag von Mike Macken.
Umrahmt wird das Ganze von gemeinsamen Liedern, Gebet und natürlich dem allseits beliebten Fingerfood-Buffet zum Abschluss des Abends.
Dr. Christian Hofreiter (RZIM) spricht zum 3. Mal in München:
WARUM LÄSST GOTT LEID ZU?
ANTWORTEN AUF EINE DER GRÖSSTEN FRAGEN DER MENSCHHEIT.
Der wohl intellektuell schlagkräftigste und persönlich zutiefst empfundene Einwand gegen monotheistische Religionen ist das Argument, dass ein allmächtiger, allwissender, liebender Gott unmöglich so viel verheerendes Leid in der Welt zulassen könne. Im Vortrag wird dieser Einwand nicht nur philosophisch-theoretisch erörtert, sondern auch in seiner persönlich-existentiellen Wucht ernst genommen und aus christlicher Sicht aufgegriffen.
DR. CHRISTIAN HOFREITER, Religions-, Kultur- und Wissenschaftsforscher, ist Direktor des Zacharias Instituts für Wissenschaft, Kultur und Glaube in Wien und Research Fellow am Oxford Centre for Christian Apologetics.
23. Februar 2018, 20:00 Uhr
Hofbräukeller,
Innere Wiener Straße 19, 81667 München
Eintritt frei.
Im November 2017 fanden bemerkenswerte Vorträge an der LMU in München statt. Die Vorträge der Hochschultage (HST) sind nun fertig geschnitten und stehen online:
Sola Fide (Prof. Peter Imming): Wird die Wissenschaft den Glauben begraben?
Sola Gratia (Dr. Alexander Fink): Muss ich mich für mein Leben rechtfertigen?
Sola Scriptura (Prof. Daniel von Wachter, Hans-Joachim Vieweger, Prof. Loren Stuckenbruck): Liefert die Bibel Good News oder Fake News?
Solus Christus (Volker Roggenkamp): Wer braucht Jesus?
Zu Sola Scriptura gab es auch eine Podiumsdiskussion.
vgl. V. Mangalwadi, der eine Woche zuvor am Reformationsfest (500 Jahre) ebenfalls in München zur Bibel o, 21. Jhdt. gesprochen hat: „Das Buch der Mitte“
Die Süddeutsche Zeitung hat am 20.10.2017 zu einer regionalpolitischen Öko-Frage einen ausgewogenen Kommentar verfasst:
Kraftwerk-Bürgerentscheid: Darüber dürfen die Münchner am 05.11. abstimmen
Soll der Kohleblock im Heizkraftwerk München Nord bereits 2022 abgeschaltet werden? Darüber entscheiden die Münchner am 5. November beim Bürgerentscheid „Raus aus der Steinkohle“.
Domink Hutter:
Das Heizkraftwerk Nord in Unterföhring besteht aus drei Blöcken, in einem davon wird Steinkohle, in den anderen beiden Restmüll verbrannt.
Soll der Kohleblock schon 2022 abgeschaltet werden? Über diese Frage können die Münchner am 5. November abstimmen.
Derzeit wird davon ausgegangen, dass der Kohleblock ohne Bürgerentscheid bis 2027 oder 2029 laufen würde. Hier lesen Sie, welche Behauptungen rund um die Abstimmung richtig sind.
Soll der Kohleblock im Kraftwerk Nord bis 2022 abgeschaltet werden? Darüber entscheiden die Münchner am 5. November. Rund 60 Bürgerinitiativen fordern die Abschaltung, die Mehrheit im Rathaus jedoch ist dagegen. Die Frage ist komplex, diverse Thesen sind auf Plakaten, Flugblättern sowie auf der Wahlbenachrichtigung im Umlauf. Die SZ analysiert die plakativsten Behauptungen.
unter Verweis auf seinen Dr.-Vater Dieter Schwab referiert er darüber, dass das neue BGB mit seinem „Ehe für alle“ nicht so recht passen will …
er stellt fest: „Ehe für alle“ ist gar nicht für alle: denn es fehlen die ca. 100.000 „Intersexuellen“ oder „Diversen“, da das neue Gesetz sagt:„Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen“
Dies ist, so Prantl in Zustimmung zu Schwab, „ein untragbarer Zustand“, da das Gesetz zwingend nach einem „Mann“ oder „Frau“ verlange; das aber sei seit 2013 (Personenstandsgesetz) so nicht mehr möglich – da habe der Gesetzgeber seine eigenen Gesetze noch nicht konsequent zur Kenntnis genommen.
Bildnachweis: https://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl
Dieses Bild zeigt Heribert Prantl, ein deutscher Jurist, Journalist und Publizist, im Jahr 2008. This file is licensed under the Creative CommonsAttribution-Share Alike 2.5 Generic license. You are free: to share – to copy, distribute and transmit the work unter der license
„Bis 2013 konnte in Deutschland in das Geburtenregister nur „männlich“ oder „weiblich“ eingetragen werden. Diesen Zwang zur Festlegung des Geschlechts wertete der Deutsche Ethikrat als einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und das Recht auf Gleichbehandlung Intersexueller gem. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes.
Mit Wirkung zum 1. November 2013 änderte daraufhin der Deutsche Bundestag § 22 Abs. 3 des PStG. „Kann das Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, so ist der Personenstandsfall seitdem ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen.“
Die Eintragung eines Intersexuellen im Geburtenregister als „inter“ oder „divers“ lässt das Gesetz hingegen nicht zu.“