Die “Ehe für alle” ist gar nicht für alle …

Heribert Prantl at his best … 03.11 Minuten Kabaret …

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Heribert Prantl, deutscher Jurist, Journalist und Publizist, 2008 (wikipedia), free to share

 

Heribert Prantl hat zugeschlagen:

  • unter Verweis auf seinen Dr.-Vater Dieter Schwab referiert er darüber, dass das neue BGB mit seinem “Ehe für alle” nicht so recht passen will …
  • er stellt fest: “Ehe für alle” ist gar nicht für alle: denn es fehlen die ca. 100.000 “Intersexuellen” oder “Diversen”, da das neue Gesetz sagt:“Die Ehe wird von zwei Personen verschiedenen oder gleichen Geschlechts auf Lebenszeit geschlossen”

Dies ist, so Prantl in Zustimmung zu Schwab, “ein untragbarer Zustand”, da das Gesetz zwingend nach einem “Mann” oder “Frau” verlange; das aber sei seit 2013 (Personenstandsgesetz) so nicht mehr möglich – da habe der Gesetzgeber seine eigenen Gesetze noch nicht konsequent zur Kenntnis genommen.

Vielmehr seien folgende Konstellationen zwingend darzustellen:

Ehe gelte zwischen …

  • Mann und Frau
  • Frau und Frau
  • Mann und Mann
  • Intersexuell und Mann
  • Intersexuell und Frau
  • Intersexuell und Intersexuell, …

… erst dann wäre die Änderung des BGB gem. dem seit 2013 geltenden Personenstandsgesetz “konsequent” umgesetzt!

Zitat: “Um heiraten zu dürfen, muss man eindeutig entweder Mann oder Frau sein. Das ist ungerecht und inkonsequent.”

  • Quelle:
    • http://www.sueddeutsche.de/politik/intersexuelle-intersexuelle-1.3637147
    • http://www.famrz.de/aktuelles/redaktionsmeldungen/2017/08/vorschau-artikel-meyer-schwab-heft-16.php
  • Bildnachweis:  https://de.wikipedia.org/wiki/Heribert_Prantl
    Dieses Bild zeigt Heribert Prantl, ein deutscher Jurist, Journalist und Publizist, im Jahr 2008. This file is licensed under the Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic license. You are free: to share – to copy, distribute and transmit the work unter der license
  • 2013 Personenstandsgesetz (wikipedia)

“Bis 2013 konnte in Deutschland in das Geburtenregister nur “männlich” oder “weiblich” eingetragen werden. Diesen Zwang zur Festlegung des Geschlechts wertete der Deutsche Ethikrat als einen nicht zu rechtfertigenden Eingriff in das Persönlichkeitsrecht und das Recht auf Gleichbehandlung Intersexueller gem. Art. 3 Abs. 3 des Grundgesetzes.

Mit Wirkung zum 1. November 2013 änderte daraufhin der Deutsche Bundestag § 22 Abs. 3 des PStG. “Kann das Kind weder dem weiblichen noch dem männlichen Geschlecht zugeordnet werden, so ist der Personenstandsfall seitdem ohne eine solche Angabe in das Geburtenregister einzutragen.”

Die Eintragung eines Intersexuellen im Geburtenregister als “inter” oder “divers” lässt das Gesetz hingegen nicht zu.”

Wird Christian Ude konservativ …?

Der „Bürgerkönig“ der SPD wird in die rechte Ecke gestellt

  • Quelle: https://www.welt.de/politik/deutschland/article166576934/Der-Buergerkoenig-der-SPD-wird-in-die-rechte-Ecke-gestellt.html
Christian Ude stellt in der Münchener VHS sein Buch vor.
Christian Ude stellt in der Münchener VHS sein Buch vor.

Quelle: MVHS/Alescha Birkenholz

Peter Issig hat in der WELT vom 12.07.2017 ein Portrait von Christian Ude anläßlich seines Buches „Die Alternative oder: Macht endlich Politik!“ gezeichnet, dass sich für bekennende Konservative spannend liest, weil man sich die Frage stellt, ob Ude als elder statement einfach nur altersgemäß konservativ geworden ist, oder ob es tatsächlich ein dejavu-Erlebnis aus den 70-iger Jahren (mit umgekehrten Vorzeichen) gibt, wenn er schreibt:

Christian Ude fühlt sich an die Zeiten von Studentenprotest und Radikalenerlass in den 70er-Jahren erinnert: „Damals hieß es: Ein vernünftiger Satz und schon bist Du Kommunist. Jetzt stellt man eine kritische Frage, und schon landet man in der rechten Ecke.“ Dort will er aber überhaupt nicht hin. Der Münchner Alt-Oberbürgermeister ist seiner SPD und dem bürgerlich-linken Milieu nach wie vor verbunden – konfrontiert dieses Lager aber mit ein paar politischen Lebenslügen.

Die Reaktion auf das Engagement des prominenten Polit-Rentners, der München lange Zeit mit rot-grüner Mehrheit regierte, ist entsprechend ambivalent: „In den internen Gremien ist man voller Entrüstung. In der Öffentlichkeit drucksen sie herum, weil sie noch keine Zeile gelesen haben. Und von der Basis bekomme ich Zustimmung wie seit meinen Oberbürgermeister-Wahlkämpfen nicht mehr“, sagte Ude der WELT.

Schon das Wort Alternative im Buchtitel schlägt den Bogen zur Partei Frauke Petrys und Alexander Gaulands. Von einer Provokation will Ude aber nichts wissen. Ganz unbescheiden beruft er sich auf zwei frühere Werke aus dem linken politischen Spektrum: 1961 schrieb Martin Walser „Die Alternative oder: Brauchen wir eine neue Regierung?“ 1965 knüpfte Hans-Werner Richter, die graue Eminenz der „Gruppe 47“, daran an: „Plädoyer für eine neue Regierung oder: Keine Alternative.“ Ude sieht sich in dieser Tradition, er wendet sich gegen „Stillstand und Resignation“ in der Politik. Verantwortlich macht er dafür vor allem die Politik der Alternativlosigkeit, das Markenzeichen von Kanzlerin Angela Merkel.

Hier der ganze Artikel!

Rahab’s Hope, in München

Rahab’s Hope
Du bist der Gott, der mich sieht: http://rahabs-hope.de/de/

Die christl. Arbeit unter Prostituierten online:

Wer war Rahab?

  • Eine Prostituierte – Ihre Geschichte steht in der Bibel.
  • Sie war nicht religiös oder angesehen.
  • Sie glaubte an den wahren Gott, der zu den Menschen gesprochen hatte.
  • Sie ließ sich von Gott aus einer ausweglosen Situation retten und begann ein neues Leben.

Für Gott bist du kostbar, daher möchte er dir helfen wo auch immer du Hilfe benötigst. Gott gibt jedem, der an seinen Sohn Jesus Christus glaubt und IHM sein Leben anvertraut, die  entscheidende Hilfe für ein neues Leben.

Jesus spricht: “Kommt her zu mir, die ihr euch abmüht und unter eurer Last leidet! Ich werde euch Ruhe geben.“ (Die Bibel, Matthäus 11,28)

 

Warnung vor dem „Schwaben-Gen“ – Freiluftgottesdienst auf dem Gelände der Lukas-Schule

Der brennenden Sonne zum Trotz haben sich rund 800 Besucher an einem Freiluft-Gottesdienst auf dem Gelände der Lukas-Schule in Laim beteiligt. Die Kinder hatten es klimatisch etwas besser – ihr Programm fand in den Räumen der benachbarten Paul-Gerhardt-Kirche statt.

Im Mittelpunkt des Gottesdienstes stand eine Predigt des württembergischen Pfarrers und EKD-Synodalen Steffen Kern.

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H3 – Hirn, Herz und Hand ist ausgebucht …

Das geplante Schulungsprogramm für junge Mitarbeiter (H3) im Münchener Raum ist 6 Wochen nach dem Launch wegen Überfüllung geschlossen …

Von den geplanten 24 Plätzen wurden 31 vergeben. Die Teilnehmer (9 Frauen, 22 Männer) kommen aus München, Augsburg und sogar dem Stuttgarter Raum; aus +8 Gemeinden. Die Teilnehmer sind zwischen 20 und +40 Jahren; einige sind verheiratet.

Der ursprüngliche Post ist damit absolet; trotzdem hier nochmal der Link wegen Flyer usw.:

  • http://www.brink4u.com/2015/05/01/h3-hirn-herz-und-hand-young-leaders-training/