Erstaunliches vom CDU-Bundesparteitag Dez. 2015

EAK-Bild-kleinDavid Müller (verheiratet, Vater von vier Kindern) ist stellvertretender Landesvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Baden-Württemberg (www.eak-badenwuerttemberg.de) und Kreisvorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises (EAK) der CDU Rems-Murr (www.eak-rems-murr.de).

Er hat einen interessanten Aspekt des Bundesparteitages der CDU von dieser Woche in seinem Blog veröffentlicht:

CDU-Bundesparteitag: Ehe ist zwischen Mann & Frau. Familien stärken.

Familie ist für die CDU das Fundament der Gesellschaft, kinderreiche Familien sollen noch mehr Anerkennung bekommen und ungewollt Schwangere zur Fortsetzung ihrer Schwangerschaft ermutigt werden. Mit der Definition „Die Ehe als die auf Dauer angelegte Bindung zwischen Mann und Frau dient dem familiären Zusammenhalt.“ ist damit auch das Thema „Ehe für alle“ in der CDU zunächst beendet.

Dies sind einige der grundlegenden Beschlüsse zu ihrem Verständnis von Ehe und Familie, welche die Christlich Demokratische Union Deutschlands bei ihrem Bundesparteitag am 14./15. Dezember 2015 unter dem Titel „Zusammenhalt stärken – Zukunft der Bürgergesellschaft gestalten“ gefasst hat.

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Paris


Paris

Dr. Berthold Schwarz schrieb unter Verweis auf den u.g. WELT-Artikel heute morgen in FB:

Paris. Es geht um “uns”, um die Art, wie “wir” leben. Es geht letztlich um die freiheitlich-demokratische Gesellschaft, die angegriffen, verunsichert und letztlich zerstört werden soll …
Der bewusst gewählte, “abergläubisch-symbolische” Tag gestern, die Orte der Terroranschläge, … die Demoralisierung und die potentiell zukünftigen Angst-Szenarien als psychologische “Kriegsführung” gehen ganz offensichtlich weiter. Es steht viel auf dem Spiel, für Europa. Es geht um “uns” …
Quelle: https://www.facebook.com/berthold.schwarz.5?fref=ts

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10.11.2015: Helmut Schmidt a.D.

Helmut SchmidtDen Staatsakt für Bundeskanzler a.D. Helmut Schmidt am 23.11.2015 nehme ich zum Anlaß einen Rückblick zu wagen …

Henry Kissinger bezeichnete Helmut Schmidt in seiner auf Deutsch gehaltenen Rede als “besonderen Freund.” “Er habe die für Staatsmänner elementaren Eigenschaften Vision und Mut verkörpert, ohne sie für sich selbst zu reklamieren”, so der frühere amerikanische Spitzenpolitiker gemäß der Tagesschau.

Die 70-iger Jahre … Willy Brandt und Helmut Schmidt, das waren die SPD-Bundeskanzler, zu deren Amtszeit mein politisches Interesse erwachte.

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9. November-Gedenken, Israel-Boykott und Faschingsbeginn … – geht das ‘zam’?

Mit etwas Verspätung komme ich dazu, zwei Ereignsse zu kommentieren, die diese KW mein Kleinhirn gestríffen haben:

  • 09.11.2015 (Mo.): zu Recht gedenkt das politische Deutschland an diesem Tag der “Reichsprogromnacht” von 1938.

Landauf landab bemühen sich Politiker (fast) aller Parteien ihr Solidarität mit Israel zu bekunden. Nie wieder darf “Kauft nicht bei Juden” und Schlimmeres in Deustchland (oder irgendwo auf der Welt) toleriert werden. Gott sei Dank!
Die Bundesregierung aktualisiert dankenswerter Weise Ihre Webseite und verweist auf die historischen Ereignisse, die an diesem “Schicksalstag” geschahen:

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Aus dem TheBlog von Ron Kubsch: Sie ist nicht der Staat …

Sie ist nicht der Staat – oder doch?

Mit feinen Beobachtungen kommentiert Christian Geyer-Hindemith die „Selbstsäkularisierungsthese“ von Angela Merkel:

[Kardinal] Marx umspielt derart eloquent und sympathisch das theologische Zentrum, spart es mit soziologischen Beobachtungen aus und lässt dabei doch so kardinalsrollenkonform die römische Flagge heraushängen, dass nach der Sendung niemand den Eindruck hat, einen Abend vertan zu haben. Aber doch jeder Angela Merkel Recht geben muss, dass das Christentum in Deutschland womöglich dabei ist, sich selbst abzuschaffen.

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Hart aber fair … – Teil 2

Jetzt wird die Sendung am 07.09.2015 wiederholt … – na, wenn das mal nicht ein Erfolg wird.

 Was Frauen wirklich wollen, weiß nach der Sendung nicht mal mehr Plasberg.

Die Teilnehmer müssen jetzt nur noch die richtigen Antworten geben. Hier eine kritische Antwort von C.Heidböhmer im Stern:

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Hart aber fair … – Teil 1

Frauenverbände waren mit dem Ausgang einer Hart-aber-Fair-Sendung nicht einverstanden. Schwupps wird sie aus der Mediathek gelöscht! George Orwell lässt grüßen! Die Reaktion hat der WDR nicht einkalkuliert ….

Zum Weiterlesen:

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Aus dem theoblog von Ron Kubsch: Planned Parenthood V

Endlich berichtet eine große deutsche Zeitung über das grausame Geschäft von Planned Parenthood:

Planned Parenthood, der größte Anbieter von Abtreibungen in den USA, gerät zunehmend unter Druck. Nachdem eine Anti-Abtreibungs-Gruppe fünf undercover gedrehte Videos veröffentlicht hat, die zeigen, wie hohe Funktionäre von Planned Parenthood über den Verkauf von Körperteilen und Gewebe von abgetriebenen Embryos verhandeln, laufen Abtreibungsgegner Sturm gegen die Organisation.

In einem dritten Video mit der medizinischen Direktorin der Rocky-Mountain-Klinik von PP, Savita Ginde, stellt diese dar, wie PP versucht, rechtliche Probleme zu umschiffen und Imageschaden zu vermeiden. Besonders schwer erträglich ist der Teil, in dem die potenziellen Käufer und das medizinische Team in der Pathologie der Klinik in Petrischalen mit Teilen von abgetriebenen Föten herumpicken, um verwendbare Organe zu finden. An einer Stelle ruft eine medizinische Assistentin aus: „Es ist ein weiterer Junge.“

In dem jüngsten Video, das erst am Dienstag online gestellt wurde, erzählt die Forschungsdirektorin einer PP-Megaklinik in Texas, dass die Einrichtung auch in der Lage wäre, ganze, intakte Babyleichen zu liefern. Da sei nur die Frage, unter welchem Posten man es verbuche. Einige Abtreibungsärzte hätten schon Erfahrungen damit gemacht, die Prozeduren zu verändern, um bessere Proben zu bekommen für eigene Forschungsvorhaben.

„Wenn man fragt ,Halten Sie Abtreibung für Mord‘, dann sagen die meisten Leute ,Ja, es ist Mord’“, erklärt Bowman. Aber wenn man anders frage, nämlich ob abzutreiben eine persönliche Angelegenheit zwischen einer Frau und ihrem Arzt sein sollte, dann sei eine große Mehrheit dafür, dass es eine persönliche Wahl sein sollte und nicht staatlich verboten. „Das sind zwei zutiefst widersprüchliche Einstellungen, und viele Leute tragen beide gleichzeitig in ihrem Herzen“, sagt Bowman.

Mehr: www.welt.de.

Unglaublich, wenn man den Titel der US-amerikanischen Organisatuin bedenkt: “Planned Parenthood” = “geplante Elternschaft” … – Danke der viel kritisierten Internet-Medien, kann niemand sagen “ich habe es nicht gewusst”. Ich bin gespannt, wann die (dt.) Politik positiv reagiert!

Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Planned Parenthood IV

Sophia Juby, als Direktorin des EU Büros der internationalen Menschenrechtsorganisation ADF International tätig, schreibt:

“Die ganze Unmenschlichkeit der Abtreibungsindustrie kommt diese Tage ans Licht der Öffentlichkeit. Gestern wurde das vierte Undercover-Video veröffentlicht, das zeigt, wie Mitarbeiter von Planned Parenthood in den USA über den Verkauf von Körperteilen abgetriebener Föten diskutieren als handelte es sich um Tupperware. Es wird laut nachgedacht, wie die Abtreibung so durchgeführt werden kann, dass der Kunde möglichst intakte Organe wie Lunge, Gehirn, Pankreas oder Leber bekommt. „Less crunchy“ (weniger zermalmend) müsse man es tun.”

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Aus dem Theoblog von Ron Kubsch: Planned Parenthood II

Erst kürzlich las ich zum ersten mal davon in einem Beitrag von Tom Short in FB (https://www.facebook.com/tomthepreacher?fref=ts):

  • Planned Parenthood” – hört sich gut an, oder?
  • http://www.foxnews.com/us/2015/07/21/new-planned-parenthood-video-shows-top-doc-haggling-over-price-fetal-body-parts/

Nun auch ein Artikel in deutscher Sprache über die unglaublichen Vorgänge in US-amerkanischen Abtreibungskliniken (oder damit verwandten Einrichtungen):

Ein Leser des Blogs von Ron Kubsch, Simon G., hat sich freundlicherweise die Mühe gemacht, die Rede von Senator James Lankford zu transkribieren und zusätzlich zu übersetzen (siehe dazu unbedingt hier).

Übrigens berichten die nordamerikanischen Medien nur sehr spärlich von den Vorfällen bei Planned Parenthood. Von den größeren Medienanstalten in Deutschland habe ich dazu noch gar nichts gehört. Falls jemand da einen Bericht gelesen, gehört oder gesehen hat, würde mich das sehr interessieren.

Hier aber nun die Rede:

Transskription und Übersetzung der Rede von Senator James Lankford vor dem US-Senat am 16.7.15

„Mr. President, I’d like to take just a moment to be able to speak about a subject that’s very, very difficult for me to speak about, and quite frankly difficult for a lot of Americans to talk about and hear about. It connects to all of us, in extremely personal ways.

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