… ein herausfordernder Text über Jesus (Joh 8)

Thomas Giebel hat in FB einen wichtigen Satz gepostet:

  • https://www.facebook.com/thomas.giebel.3/posts/10202712099163067?fref=nf

Wer mal einen herausfordernden Text über Jesus lesen will, dem empfehle ich Johannesevangelium, Kapitel 8. Genau betrachtet, einfach der Hammer. Der Text wäre absolut unsinnig, hätte Jesus diese Worte nicht gesagt. Die Worte Jesu wären absolut unsinnig, wären sie nicht wahr. Wenn Jesus nicht bei Sinnen gewesen wäre, dann hätte er sich nie so ausgedrückt. – Lest – prüft und denkt nach.

Hier noch gleich der Bibeltext dazu (rev. Elberfelder):

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#JeSuisKenyan (pro-medienmagazin)

Weltweit | 10.04.2015

Der Hashtag #JeSuisKenyan symbolisiert auf Twitter Solidarität mit den Terroropfern von Garissa

Der Hashtag #JeSuisKenyan symbolisiert auf Twitter Solidarität mit den Terroropfern von Garissa
Foto: Dmitri Markine Photography | CC BY 3.0

„Je suis Kenyan“ ?

Bei einem Terroranschlag in Kenia sind vor Ostern mindestens 152 junge Menschen getötet worden. Unter den Opfern sind nach Angaben der Studentenmission in Deutschland (SMD) zahlreiche christliche Studenten. Anders als bei den Anschlägen in Paris reagieren die sozialen Medien zögerlich mit Solidaritätsbekundungen.

Am Gründonnerstag der vergangenen Woche hat die islamistische Al-Shabaab-Miliz einen Terroranschlag auf die Universität in der kenianischen Stadt Garissa verübt und mindestens 152 Menschen getötet. Bei dem Attentat kamen laut verschiedenen Medienberichten 142 Studenten mit vorwiegend christlichem Hintergrund ums Leben. Die Attentäter hatten gezielt Christen umgebracht.

Im Gegensatz zum Anschlag auf das französische Satiremagazin Charlie Hebdo im Januar findet der Anschlag auf die Studenten in Kenia deutlich weniger Beachtung in den sozialen Medien. Bei den Anschlägen von Paris hatte sich das Motto „Je suis Charlie“ weltweit in kürzester Zeit über das Internet in sozialen Netzwerken und als Hashtag #JeSuisCharlie über den Micro-Bloggingdienst Twitter verbreitet und eine Welle der Solidarität ausgelöst. Nicht so bei dem Anschlag von Garissa. Auf der Internetplattform Twitter bekunden bislang deutlich weniger Nutzer mit dem Hashtag #JeSuisKenyan ihre Solidarität mit den afrikanischen Studenten. Der Hashtag ist nach Angaben des Branchendienstes Topsy seit dem Anschlag bislang in rund 47.000 Tweets gesetzt worden. Zum Vergleich: Vom 11. März bis zum 10. April, also etwa zwei Monate nach den Anschlägen in Paris, wurde der Hashtag #JeSuisCharlie noch in mehr als 82.000 Tweets gesetzt.

Der französische Premierminister Manuel Valls hatte früh seine Solidarität mit den Opfern in Kenia bekundet. Er teilte am Ostermontag über seinen offiziellen Twitter-Account den Hashtag #JeSuisKenyan versehen mit einem gleichlautenden Bild. Auf der Internetplattform Twitter kritisieren unterdessen viele Nutzer, dass die Toten in Kenia weniger Aufmerksamkeit und Solidarität erhalten als die Opfer des Anschlages auf Charlie Hebdo. Viele der Kritiker verbreiten nach Angaben der französischen Tageszeitung Le Monde vom Donnerstag ihren Unmut über die vermeintlich mangelnde Solidarität mit den Hashtags #148notjustanumber (sprich: „148 ist nicht nur eine Zahl“) und #TheyHaveNames (sprich: „Sie haben Namen“).

Unter den Opfern sind nach Angaben der Studentenmission in Deutschland (SMD) auch zahlreiche Studenten der kenianischen Partnerorganisation „FOCUS Kenya“. Demnach wollten sich die Studenten an dem Tag des Anschlags zu einer Gebetsversammlung auf dem Campus treffen. Der Generalsekretär von FOCUS Kenya, George Odhiambo Ogalo, sagte angesichts der Tragödie und der zahlreichen Opfer am Donnerstag auf Anfrage von pro: „Mitten in diesem Auftreten von Finsternis scheint das Licht des Herrn, wenn wir Stück für Stück Überlebensberichte zu hören bekommen. Darüber hinaus geht die Freude über das Wissen, dass die christlichen Studenten nicht verloren sind, sondern friedlich bei ihrem Schöpfer ruhen, den sie so sehr liebten. Einige von ihnen hatten an jenem tragischen Tag im Gebetstreffen sein Angesicht aufsuchen wollen.“ Eine Woche nach dem Terroranschlag erinnert FOCUS Kenya in Nairobi im Rahmen eines Gedenkgottesdienstes an die Opfer der Bluttat.

Nach SMD-Angaben kümmern sich derzeit alle hauptamtlichen Mitarbeiter von FOCUS Kenya um die überlebenden Studenten und leisten Notfallseelsorge. Die Organisation hat nach eigener Aussage ihre Räumlichkeiten in Nairobi den Verwandten der Opfer als Unterkunft zur Verfügung gestellt. In der Hauptstadt werden zur Zeit noch die Opfer des Anschlages identifiziert.

900 Studenten beten auf Osterkonferenz

Mit Entsetzen und Trauer haben auch christliche Studenten in Deutschland auf das Attentat reagiert. Auf der SMD-Osterkonferenz „studikon“ in Baunatal bei Kassel beteten die rund 900 Teilnehmer für ihre Glaubensgeschwister in Kenia und für Frieden in den Konfliktregionen der Welt. Der Vorsitzende der SMD, Paul-Gerhard Reinhard, erklärte auf Anfrage von pro: „Die ersten Nachrichten vom Anschlag machten uns bereits betroffen. Als wir dann hörten, dass es sich um eine Studentengruppe von FOCUS Kenya handelte, mit der wir über unseren weltweiten Dachverband IFES verbunden sind, rückte das Geschehen nochmals deutlich näher und macht sprachlos.“ Nach Angaben von Reinhard beteiligt sich die SMD an den Hilfsmaßnahmen der weltweiten „International Fellowship of Evangelical Students“ (IFES), die einen Sonderfonds für FOCUS Kenya eingerichtet hat.

Bei einem früheren Anschlag hatte der zuständige Regionalsekretär der IFES für das englischsprachige Afrika, Gideon Para-Mallam, auf die Bedrohung durch islamistischen Terror hingwiesen: „Terrorgruppen sowohl in Kenia als auch in Nigeria haben unmissverständlich klargemacht, dass sie islamische Gottesstaaten errichten und die Scharia einführen wollen.“

Die SMD ist ein Netzwerk von Christen in Schule, Hochschule und Beruf und hat ihren Sitz in Marburg. Die Organisation ist Mitglied der Diakonie Deutschland der Evangelischen Kirche. International ist die SMD über den Dachverband IFES mit etwa 160 nationalen christlichen Studentenbewegungen verbunden. (pro)

Von: nob
http://www.pro-medienmagazin.de/gesellschaft/weltweit/detailansicht/aktuell/je-suis-kenyan-91651/

Die Intoleranz der Religionen (Video), München

Jetzt ist der hervorragende Vortrag von Dr. Christian Hofreiter (RZIM), vom 20.03.2015 in Münchnen online:

  • https://www.youtube.com/watch?v=W2TzDP-rjso

Unbedingt empfehlenswert.

Hier der Videokanal vom Veranstalter:

  • https://www.youtube.com/channel/UCYKO67uCRpxNhGGsZfBGa3A

Hier die geplanten Vorträge des Veranstalters im Herbst 2015:

  • http://cvmd.eu/?cat=3

Buschkowsky: ‘Kopftuchurteil ist eine Katastrophe!’

Buschkowsky ist sicher einer der keine Ahnung hat …

Ein pauschales Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen widerspricht unserer Verfassung. Das ist am Freitag höchstrichterlich in Karlsruhe festgelegt worden. Vertreter von SPD und Grünen, die Kultusministerkonferenz, die katholischen Bischöfe und Vertreter der Muslime begrüßten die Entscheidung. Harsche Kritik äußert dagegen Neuköllns Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky. Er sieht durch das Urteil die Grundwerte unserer Gesellschaft beschädigt.

Weiterlesen:

  • http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/int/201503/13/217770.html

laut CNN stellt die US-Regierung bzgl. den wahren Ursachen des Terrorismus unsinnige “Analysen” an …

Ein guter Artikel über die Hohlheit vieler poltischer “Analysen” bzgl. der Ursachen des Terrorismus. Danke an meinen Cousin in USA für den Hinweis in FB … – Die immer wieder dämliche Antwort mangelnde “Bildung” und Armut seien bereits die eigentlichen Gründe, warum jemand sich radikalisiert, geht völlig an den Tatsachen vorbei. Wir haben es in Summe vielmehr mit einem religiösen, wenn nicht sogar theologischem Thema zu tun!

Niemand anderes als die muslimische Gemeinschaft, vertreten durch ihre islamsichen Führer und Gelehrten, kann dieses Problem lösen, wenn sie folgendes “Projekt” anstoßen und zum Ziel bringen würde: nämlich zu erklären, dass ISIS eine religiöse Fehlentwicklung ist, die nicht nur militärisch, sondern ideologisch, religiös und theologisch bekämpft werden muss.

Aber wer hat dazu den Mut und die Durchsetzungskraft, wenn gleichzeitig bloße Mohammed-Karrikaturen immer wieder zur gelebten Gewalt führen und damit den ISIS-“Abtrünningen” im Kern Zustimmung zollen …?!

Am allerwenigsten ist es jedenfalls ein Projekt, dass mit normalen arbeitsmarkt- oder sozialpolitischen Instrumenten bedient werden kann! Obama sollte, nach seinem kürzlichen Vergleich der ISIS mit den Kreuzzügen, ein zweites Mal in kurzer Zeit seine Analytiker zurückpfeifen! Jedoch wird das sowenig passieren, wie der fromme Wunsch, dass innerhalb des Islam eine Wende zum Guten entstünde …

“It means that the only truly effective challenges to this reasoning must come from Islamic leaders and scholars who can make the theological case that ISIS is an aberration. This, too, is an Islamic project; it is not a jobs project.”

Story Highlights:

  • Die Konferenz im “Weißen Haus” über den Extremismus hat festgestellt, dass Armut eine Wurzel des Terrorismus sei
  • Bergen: Terroristen kommen aus allen gesellschaftlichen Schichten; in vielen Fällen sogar aus der Mittelklasse, oder en wohlhabenden und gut ausgebildeten Gruppen
  • Die Ideologie der ISIS und ihrer geistesverwandten Gruppen, entstammen aus einer ultra-fundamentalistischem Interpretation des Islam, salafistischer Prägung
  • Quelle: http://edition.cnn.com/2015/02/19/opinion/bergen-terrorism-root-causes/index.html

Nonsense about terrorism’s ‘root causes’

Eine ganz normale Woche …? – Denk’ ich an Deutschland in der Nacht … # 001

So langsam glaube ich, dass ich alt werde … – jedenfalls habe ich schon lange nicht mehr in wenigen Wochen so widersprüchliche, aufeinanderfolgende Nachrichten gelesen und versucht sie zu verdauen!

  • Weder war das Gefühl vergangen, das wegen dem Anschlag auf Charlie Hebdo am 07.01.2015 entstanden war (und sich für “grenzenlose” Meinungsfreiheit einsetzte),
  • noch war der Satz der Bundeskanzlerin Angela Merkel (anlässlich des Besuchs des türkischen Ministerpräidenten Ahmet Davutoglu) am 12.01.2015 vergessen: “Der frühere Bundespräsident Christian Wulff hat gesagt: Der Islam gehört zu Deutschland. Und das ist so. Dieser Meinung bin ich auch.”, …
  • vielmehr war auch die Situation noch lebendig vor Augen, dass die Pegida-Demo in Dresden am 19.01.2015 wegen genau der Befürchtung durch die Polizei abgesagt wurde, weswegen die Presse & Politik die allesamt “rechten Volltrottel” seit Wochen beschimpfte (Berliner Zeitung: “Die Absage (…) geht auf konkrete Drohungen islamistischer Extremisten” zurück …),…

da spülte mit einigen Tagen Verspätung ein neues – “noch wichtigeres” – Thema in die Wohnzimmer:

BREMEN “Olaf Latzel hat zu Unrecht eine vor den Latz bekommen“! Da predigt am 18.01.2015 der evgl. Pastor Latzel anhand eines AT-Textes doch glatt über den einzig wahren Gott der Bibel! Und das in einer evangelischen Kirche … – Die Staatsanwaltschaft ermittelt angeblich wegen Volksverhetzung. – Die “Volker Becks” dieser Welt fassen sich ans Herz. – Die pressegläubigen Kirchenfürsten tun es ihm gleich: “O weh, da glaubt einer was in der Bibel steht” … – da kommt bestimmt Mord und Totschlag bei raus? Neben einigen in der Tat unnötigen Kraftausdrücken, wird dieser Satz seiner Predigt jedoch meistens nicht zitiert:

dass wir Christen „… den Menschen muslimischen Glaubens in Liebe und Barmherzigkeitzu begegnen“ haben. „Und wenn sie (die Muslime) verfolgt werden, dann haben wir uns vor sie zu stellen. Das ist unsere Aufgabe als Christen“

(vgl. die Stellungnahme des Bremer Presbyteriums: http://www.st-martini.net/files/SMG_Stellungnahme_20150208.pdf)

  • Nein, dafür kann es neuerdings keine Meinungsfreiheit mehr geben …?

Eine Binsenweisheit, nämlich dass Muslime und Christen nicht den gleichen Gott anbeten (ist doch Jesus im Koran weder gekreuzigt, noch auferstanden, noch Gottes Sohn, noch ist Gott ein drei-einiger Gott, etc.), wird neuerdings in Deutschland zum Politikum. – geht’s noch?!

BERLIN “Sheik Al-Eila hat zu Recht eine vor den Latz bekommen“! Am 23.01.2015 hatte der ägyptische Imam in der Al-Nur-Moschee Frauen das Selbstbestimmungsrecht auf Körper und Lebensführung in derbsten Worten abgesprochen. FAZ: “Videos davon sind weiterhin im Internet abrufbar, teilweise mit englischen Untertiteln. Auch die Moscheegemeinde verlinkt weiter auf die frauenfeindliche Predigt” …

Gut, dass in diesem Fall der “Türkische Bund Berlin-Brandenburg (TBB) Strafanzeige wegen Beleidigung, Volksverhetzung und des Verdachts der öffentlichen Aufforderung zu Gewalt gestellt” hat. Auch haben einige Zeitungen seine Absetzung als Prediger positiv berichtet, aber die übliche Aufgeregtheit hielt sich in Grenzen.

  • Ja, dafür darf es tatsächlich keine Meinungsfreiheit geben!

Laut FAZ hat der Vorstand der Moschee erklärt, der in der Kritik stehende Imam werde keine weiteren Predigten halten. Das ist gut, aber die Leitung der, auch bei Salafisten beliebten, Moschee sollte (ähnlich dem Bremer Presbyterium) klären, ob diese Predigt nach ihrer Auffassung einer möglichen Interpretation des Islam entspricht.

Was nun? Wie weit geht Meinungsfreiheit. Wo muss der Staat eingreifen?

  • Solange, wie im Falle “Bremens” eine Religion, ein Lebensstil (oder was auch immer) von einer Person oder Gruppe aufgrund eigener Überzeugung negativ bewertet wird, hat sich der Staat rauszuhalten. Nicht nur jedweder Religion ggü. ungläubige Pariser Karrikaturisten haben ein Recht auf freie Meinungsäußerung. Ob der Allah des Koran der wahre Gott ist, oder der biblische Jahwe muss wirklich dem freien Diskurs und Wettbewerb der Religionen anheim gestellt bleiben!
  • Im Falle “Berlins” überschreitet die Religion jedoch die Grenze des Strafgesetzbuches. Hier muss die “Meinungsfreiheit” einer Religion Einschränkungen aufgezeigt bekommen. Christen sollten die ersten sein, die die “alte Toleranz” verteidigen, das jedermann- und frau in unserem Land das (aus ihrer Sicht) falsche glauben darf … – einfach, weil er / sie ein Mensch ist.

In dieser Haltung sollten sich Humanisten und Christen wiederfinden, wenn auch mit dem Unterschied in der Begründung: Christen glauben, dass jeder Mensch im Bilde Gottes geschaffen ist. Das gibt auch unseren “Gegnern” ihre unverhandelbare Würde. Das ist die Grundlage der abendländischen Kultur.

Olaf Latzel …

Ulrich Parzany in Facebook am 08.02.2015:

Heute hat der Vorstand der St. Martini-Gemeinde Bremen eine Stellungnahme zu den Reaktionen auf die Predigt von Pastor Olaf Latzel vom 18.1.2015 veröffentlich. Vorbildlich und wegweisend! Ich wünsche mir, dass viele Kirchenvorstände (Presbyterien) in Deutschland sich so klar zu Bibel und Bekenntnissen stellen. Holt Euch den Text auf der Homepage und verbreitet ihn so weit wie möglich. Bremische Pastoren haben Olaf Latzel massiv kritisiert. Der Martini-Vorstand fragt sie, ob sie zu den Bekenntnissen der Kirche stehen. Diese Frage richtet sich heute an alle Verantwortliche, insbesondere an die Pfarrer in den evangelischen Kirchen in Deutschland.

Stellungnahme des Vorstandes der Evangelischen St. Martini-Gemeinde in der Altstadt zu Bremen zu den Angriffen aus Presse, Politik und Kirche gegen unseren Gemeindepastor Olaf Latzel im Zusammenhang mit seiner Predigt vom 18. Januar 2015:

  • http://www.st-martini.net/files/SMG_Stellungnahme_20150208.pdf

RZMI: Helping the thinker believe and the believer think

Unbedingt Vormerken:

Christian Hofreiter (RZIM) spricht demnächst in München zu einem sehr aktuellem apologetischem Thema:

20.03.2015 (Freitag) – 19:30 Uhr:
“Gewalt im Namen Gottes: Die Intoleranz der Religionen”
Vortrag, Gemeinderäume FEG München Mitte,
Mozartstraße 12, http://feg-mm.de/

MMag. Dr. Christian Hofreiter, MA ( Oxon ) MSt Studium der Theologie in Oxford und der Übersetzungs- und Dolmetschwissenschaft in Innsbruck; Direktor für deutschsprachiges Europa, “Zacharias Institut für Wissenschaft, Kultur und Glaube, Wien”, Wien (RZIM); Research Fellow, Oxford Centre for Christian Apologetics (OCCA), Oxford. .

  • Quelle: http://www.rzim.eu/biography-christian-hofreiter

“Der religiöse Nationalismus marschiert voran”

Jede Religion kann Ursprung für Unrecht sein, davon ist Thomas Schirrmacher überzeugt. Im Interview spricht der Menschenrechtler über verfolgte Christen und Fairness für IS-Terroristen.

Thomas Schirrmacher spricht u.a. in seiner Funktion als Präsident der “Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte” (IGFM) über Christenverfolgung, ISIS und wahrheitsgemäßer Berichterstattung …

  • http://www.welt.de/regionales/nrw/article136538095/Der-religioese-Nationalismus-marschiert-voran.html

Bild: Foto: picture alliance/abaca

Polizei verbietet alle öffentlichen Kundgebungen in Dresden?!

Aus dem MDR heute 18.01.2015

Die Polizei hat für morgen ein allgemeines Demonstrationsverbot für die Stadt Dresden erlassen. Damit sind sowohl die Pegida-Kundgebung als auch alle Gegenveranstaltungen untersagt. Zur Begründung heißt es, es bestehe die konkrete Gefahr eines Anschlags. Es lägen Erkenntnisse vor, wonach Terroristen aufgerufen seien, sich unter die Demonstranten zu mischen, um ein Mitglied des Pegida-Organisationsteams zu töten. Die Pegida-Bewegung hatte bereits vor der Anordnung der Polizei ihre Kundgebung aus Sicherheitsgründen abgesagt. Unterdessen erneuerte AfD-Ko-Vorsitzende Petry ihre Kritik an den etablierten Parteien. Deren Verweigerungshaltung habe dazu beigetragen, die Lage derart zu verschärfen. © MDR INFO

  • http://www.mdr.de/mdr-info/news/nachrichten100.html

Oder stimmt eher diese Meldung?

Pegida-Demo abgesagt? Wie der “Postillon” das Netz verwirrt

“Pegida-Demonstration abgesagt”. Vor der geplanten Demonstration der islamkritischen Pegida-Bewegung am Montagabend in Köln und in Dresden hat das Satire-Magazin “Der Postillon” mit einer Falschmeldung für Wirbel im Netz gesorgt.

Auf der Webseite des “Postillon” hieß es am Montag: “Die für Montagabend geplante PEGIDA-Demonstration in Dresden ist offenbar an internen Streitereien gescheitert.” Und auf der Facebookseite des Satire-Portals schrieben die Macher: “Wir weisen das Gerücht, dass die Veranstaltung nun doch stattfindet, ausdrücklich zurück!”

Zudem kursierte am Montag eine Fake-Seite des Nachrichtenportals “Spiegel Online” im Netz, auf der die Falschmeldung ebenfalls verbreitet wurde.

  • http://www.huffingtonpost.de/2015/01/05/pegida-demo-abgesagt-wie-der-postillon-das-netz-verwirrt_n_6416658.html

Polizei Dresden

  • http://www.polizei.sachsen.de/de/dokumente/LKA/20150118XAllgemeinverfXgung.pdf